Dein Suchergebnis zum Thema: Zeitung

Unbekanntes Flugobjekt von Prag kommend – Ballonfahrten als Spektakel | Die Welt der Habsburger

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Jean Pierre Blanchard, ein französischer Ballonfahrer, hatte mit seinen Auftritten, das Publikum in vielen Städten Europas begeistert. Wien stand ebenfalls auf seiner Liste, doch Joseph II. wollte von einem solchen Spektakel nichts wissen. Nachdem der Kaiser einen solchen Auftritt abgelehnt hatte, herrschte in Wien vorerst wenig Interesse. An unbemannten Ballonfahrten
Ankündigung in der Wiener Zeitung, 20.

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Ein Weihnachtskonzert der besonderen Art: Joseph Haydn und die russische Großfürstin | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ein-weihnachtskonzert-der-besonderen-art-joseph-haydn-und-die-russische-grossfuerstin

Auf seiner Europa-Reise besuchte das russische Großfürstenpaar Ende 1781 auch Wien. Der russische Thronfolger Paul – ein Sohn Katharinas der Großen, der später als Paul I. den Zarenthron besteigen sollte –  und seine Gemahlin Maria Feodorowna erhielten von ihrem Gastgeber Kaiser Joseph II. für ihren Aufenthalt ein Appartement in der Wiener Hofburg zur Verfügung gestellt.
Die Wiener Zeitung berichtete über das Konzert, dass

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Eines unnatürlichen Todes gestorben | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/eines-unnaturlichen-todes-gestorben

Nicht allen Habsburgern war ein stilles Ableben vergönnt. Manche mussten ihre Machtpositionen mit einem vorzeitigen Tod bezahlen: Erzherzog Ferdinand Maximilian etwa schaffte es, Kaiser in Lateinamerika zu werden – aber nur für kurze Zeit und wenig erfolgreich. Kaiserin Elisabeth wurde von einem Anarchisten erstochen, und auch Thronfolger Franz Ferdinand wurde samt seiner
Inhaltsverzeichnis Textmode Bericht vom Attentat auf Elisabeth, Zeitung

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„Türkenmode“ in Wien: Der Einzug des marokkanischen Botschafters | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/objekte/turkenmode-wien-der-einzug-des-marokkanischen-botschafters

Am Höhepunkt der „Türkenmode“ im 18. Jahrhundert trafen osmanische Gesandtschaften in den Residenzstädten Europas ein. Prunkvolle Empfänge nährten Ideen vom reichen Märchenland. Der Besuch des marokkanischen Botschafters in Wien diente dem Abschluss eines Freundschafts- und Handelspaktes. Der festliche Einzug der ungewöhnlich gekleideten Gäste versetzte die Stadt in Staunen,
Gäste versetzte die Stadt in Staunen, die „Wiener Zeitung

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„Meine ganze Libido gilt Österreich-Ungarn“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/meine-ganze-libido-gilt-oesterreich-ungarn

Als Begründer der Psychoanalyse drang der Arzt Sigmund Freud (1856 bis 1939) erstmals mit seiner neuen Form der Therapie in das Unbewusste der Menschen vor. Auf der Grundlage der Erfahrungen, die er mit der Methode des assoziativen Sprechens gesammelt hatte, entwickelte er die Theorie der Libido. Die sexuelle Triebhaftigkeit konnte nach seiner Ansicht sublimiert und gelenkt
„Die Wiener Zeitung hat die Ernennung [gemeint ist

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Sie lebt! Die Genesung Maria Theresias von den Pocken | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/sie-lebt-die-genesung-maria-theresias-von-den-pocken

Die hochansteckende Seuche der Pocken forderte im Haus Habsburg wiederholt Opfer. Gerade in den 1760er Jahren war die kaiserliche Familie besonders stark betroffen: Innerhalb weniger Jahre verstarben Erzherzog Karl Joseph und Erzherzogin Johanna Gabriela, Joseph II. verlor seine beiden Ehefrauen Isabella von Parma und Maria Josepha. Bei der Pflege ihrer Schwiegertochter Maria
Das Wienerische Diarium, der Vorgänger der Wiener Zeitung

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Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/gott-erhielt-den-kaiser-wien-die-votivkirche

Am 18. Februar 1853 attackiert der Schneidergeselle János Libényi den jungen Franz Joseph mit einem Dolch. Das Attentat misslingt – der Kaiser überlebt. Sein Bruder Erzherzog Ferdinand Maximilian, der spätere Kaiser von Mexiko, rief zu einer Spendenaktion auf, um als Votivgabe der Völker der Monarchie „zum Dank für die Errettung Seiner Majestät“ eine Kirche zu bauen. 300.000
spendeten, ihre Namen wurden täglich in der „Wiener Zeitung

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Erste Erfolge. Die Abschaffung der Zensur | Die Welt der Habsburger

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„Kein Lichtstrahl, er komme, woher er wolle, soll in Hinkunft unbeachtet und unerkannt in der Monarchie bleiben, oder seiner möglichen nützlichen Wirksamkeit entzogen werden“ – so begann die Zensurvorschrift vom 14. September 1810. Seitdem wurden von den Zensoren der Polizei- und Zensurhofstelle unter der Leitung von Graf Josef Sedlnitzky und dem Sonderreferat für Polizei,
Presse“ als einzige im Revolutionsjahr gegründete Zeitung

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Von Angesicht zu Angesicht – Franz Joseph bittet zur Audienz | Die Welt der Habsburger

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Der Audienznehmer meldete seine Bitte um eine kaiserliche Audienz bei Hof an und bekam einen festen Termin für seine Vorsprache zugewiesen. Danksagungen, Ansuchen oder Bittstellungen der Bürger wurden bereits im Vorfeld den zuständigen Ministerien zur Bearbeitung und dem Kaiser selbst zur Begutachtung vorgelegt, sodass die Audienz selbst wenig Neues brachte. Sie diente vor
der Volksnähe des Kaisers und wurden in der Wiener Zeitung

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Die „Ziegelbehm“ vom Wienerberg und kaiserliche Bauprojekte | Die Welt der Habsburger

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Als „Ziegelbehm“ wurden jene ArbeiterInnen aus Böhmen und Mähren bezeichnet, die als Ziegelschläger in den Wienerberger Ziegelwerken tätig waren. Obwohl sich diese ArbeiterInnen laut eigenen Aussagen zu den glücklicheren zählten, herrschten unvorstellbare Arbeits- und Lebensumstände. Viktor Adler machte die Öffentlichkeit erstmals 1888 in der sozialdemokratischen Zeitschrift
August 2000), Artikel aus dem extra Lexikon der Wiener Zeitung

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