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Europäische Einigung à la Napoleon | Die Welt der Habsburger

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Um das Jahr 1800 war ein Großteil Europas im Ausnahmezustand: Napoleon Bonaparte, ein Mann von kleiner Statur, aber großer Wirkung, bestimmte zwei Jahrzehnte lang die europäische Politik. Aus heutiger Sicht fanden am Ende des 18. Jahrhunderts entscheidende Umbrüche in Europa statt: die Industrielle und die Französische Revolution. Diese wirtschaftlichen und politischen
Die „Verschwörung“ der Jakobiner Kapitel Aux armes, citoyens – Zu den Waffen

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Franz II./I. | Die Welt der Habsburger

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Franz II. war der letzte Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Nachdem Napoleon ein französisches Kaiserreich ausgerufen hatte, begründete Franz 1804 das erbliche Kaisertum Österreich und war als Franz I. (1804–1835) der erste Kaiser von Österreich. Am 6. August 1806 dankte Franz als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches ab, dessen Existenz damit nach 844
Aux armes, citoyens – Zu den Waffen, Bürger!

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Garantiert günstig, gewiss nicht gestohlen! Tandelmärkte in der Frühen Neuzeit | Die Welt der Habsburger

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In den Städten der Frühen Neuzeit verkauften die HändlerInnen nicht nur neuwertige Waren in ihren Geschäftslokalen. TandlerInnen boten gebrauchte Waren auf Straßen und eigens dafür eingerichteten Märkten an und waren fixer Bestandteil des städtischen Handels. Auf den Gebrauchtwarenmärkten wurde eine breite Palette an Produkten verkauft: Möbelstücke, Schmuck, Bücher,Werkzeuge,
Palette an Produkten verkauft: Möbelstücke, Schmuck, Bücher,Werkzeuge, Hausrat und Waffen

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Auf Spurensuche: Maximilian von Mexiko | Die Welt der Habsburger

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In seiner Geburtsstadt Wien findet man Maximilians Denkmal am Hietzinger Pfarrplatz im 13. Wiener Gemeindebezirk. 1871 enthüllt, entstand das Denkmal nach seinem Tod und wurde von der (damals noch eigenständigen) Ortsgemeinde Hietzing errichtet, um an den Erzherzog als Förderer der Gemeinde zu erinnern. Maximilian hatte eine besondere Beziehung zu Hietzing. Er bekam 1850 ein
Einrichtung samt Trinkstube und einem Herrenzimmer, das üppig mit Jagdtrophäen und Waffen

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Graz – ein Bollwerk des Glaubens | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Tod Ferdinands I. 1564 entstand eine neue Linie des Hauses Habsburg: Erzherzog Karl, der jüngste Sohn Ferdinands, erhielt Innerösterreich zugesprochen, eine eigene Ländergruppe bestehend aus der Steiermark, Kärnten, Krain, Görz und den Gebieten an der nördlichen Adria mit Triest. Die Hauptstadt dieses habsburgischen Teilreiches war Graz. Die alte landesfürstliche
logistischen Kommandozentrale, von hier aus erfolgte die Verteilung von Proviant und Waffen

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Ein „Türkischer Salon“ in der Wiener Hofburg | Die Welt der Habsburger

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Ein ehemaliger „Gobelinsalon“ der Wiener Hofburg wurde in den 1880er Jahren für den Kronprinzen nach dessen Vorgaben und Geschmack umgestaltet: Er wünschte sich ein Herren- bzw. Arbeitszimmer in orientalischem Stil. Die Ausstattung des sogenannten „Türkischen Salons“ wurde 1886 in der „Allgemeinen Illustrierten Zeitung“ genau beschrieben. Innerhalb der Hofburgappartements nahm
Teppiche, Diwans, Fauteuils, türkische Hocker und persönliche Erinnerungsstücke wie Waffen

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Wider die Konspiration: Die „Verschwörung“ der Jakobiner | Die Welt der Habsburger

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Der junge Kaiser Franz II./I. verdrängte die reformorientierten Kreise seiner Vorgänger, jegliche Publikationen mit revolutionärem Gedankengut wurden verboten. Dennoch entstanden kleine oppositionelle Gruppen, die sich vor allem aus ehemaligen Mitarbeitern Leopolds II., Freimaurern, Beamten, bürgerlichen Intellektuellen und Studenten zusammensetzten. Franz lehnte den Vorschlag
Konspiration: Die „Verschwörung“ der Jakobiner Aux armes, citoyens – Zu den Waffen

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Habsburger à la turca. Ein Politikum (Teil 1) | Die Welt der Habsburger

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Österreich, das bis zum Ende des 17. Jahrhunderts die Türken in den Türkenbelagerungen von Wien (1529 und 1683) abwehrte, begann Ende des 18. Jahrhunderts ein freundschaftliches Verhältnis zu den Osmanen aufzubauen. Metternich hoffte vor allem im Osmanischen Reich wirtschaftlich Fuß fassen zu können, nachdem Mahmut II. in seiner Armeereform auf militärische Stärke gesetzt
Metternichs Hoffnung, die osmanischen Heere mit österreichischen Waffen zu versorgen

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Widerstand im „heiligen Land“: Tiroler Taliban? | Die Welt der Habsburger

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Die volkstümliche österreichische Kriegspropaganda kam in Tirol gut an: Zwar musste das Land nach der Niederlage von 1805 an Bayern abgetreten werden, doch es regte sich bald Widerstand gegen diese Fremdherrschaft. Die Tiroler Bauernschaft hatte sich seit dem Mittelalter relativ große Freiheiten in Form einer Ständeverfassung erhalten können. Diese Privilegien sah die
Konspiration: Die „Verschwörung“ der Jakobiner Aux armes, citoyens – Zu den Waffen

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