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Die Franzensburg – der Rittertraum des Bürgerkaisers | Die Welt der Habsburger

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Man betritt eine Ritterburg mit allem, was dazugehört: Schatzkammer, Waffensaal, Burgfrauenzimmer, Knappenstube, sogar ein Burgverlies ist zu sehen. Überall erblickt man Habsburger in eigenartig altertümlicher Gewandung auf Gemälden und Glasmalereien, als Statuen und Büsten. Spätestens wenn man im prunkvoll ausgestalteten Zentrum der Anlage, bestehend aus Thronsaal,
Maria Theresia – Die Zeremonienbilder in Schönbrunn Derbheit als politische Waffe

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Ein Platz an der Sonne: Joseph II., der Augarten und die Freizeitgestaltung der WienerInnen | Die Welt der Habsburger

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Joseph II. ließ den alten Barockgarten ganz nach dem Geschmack der WienerInnen umgestalten: zusätzliche schattenspendende Alleen wurden angelegt, Bänke zum Rasten aufgestellt und sogar Nachtigallen zur akustischen Untermalung ausgesetzt. Die WienerInnen dankten es ihm, indem sie den Augarten in kürzester Zeit zu einem ‚hot spot‘ der gerade im Entstehen begriffenen Großstadt
Maria Theresia – Die Zeremonienbilder in Schönbrunn Derbheit als politische Waffe

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Für Gott, Kaiser und Vaterland | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia wird zumeist als aufgeklärte Monarchin beschrieben. Viele ihrer Reformen nahmen auch wirklich Gedanken der Aufklärung auf. Ihre religiöse Verwurzelung war tief, aber ebenso wie vieles an ihrer Politik und an ihrer Zeit einem Wandel unterworfen. Erzogen im Sinne der barocken Katholizität mit all der Freude an feierlichen Gottesdiensten und Prozessionen, wandelte
Josephinischen Staatskirchentum ab und sahen in einer starken katholischen Kirche eine Waffe

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Die Kapuzinergruft – letzte Residenz der Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Die auch als Kaisergruft bezeichnete Kapuzinergruft am Neuen Markt in Nähe der Wiener Hofburg ist seit 1617 die Familienbegräbnisstätte der Habsburger. Ursprünglich war ihre Errichtung nach der Rückkehr der kaiserlichen Familie von Prag nach Wien von Kaiserin Anna testamentarisch nur für sich und ihren Gemahl Kaiser Matthias festgelegt. Doch die Grabanlage wurde in den
Maria Theresia – Die Zeremonienbilder in Schönbrunn Derbheit als politische Waffe

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Seine kaiserliche Majestät geruhen zu verlautbaren … Hof und Öffentlichkeit | Die Welt der Habsburger

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Im 19. Jahrhundert trat an die Stelle des Gottesgnadentums nun in abgewandelter Form das auf Tradition und Herkunft aufbauende Prinzip der Legitimität, die den Anspruch auf das kaiserliche Amt gleichsam für im Haus Habsburg erblich erklärte. Harmonie und Ordnung in der Familie und bei Hofe wurden als Symbol für ein geordnetes Staatswesen unter einem rechtschaffenen Monarchen
Maria Theresia – Die Zeremonienbilder in Schönbrunn Derbheit als politische Waffe

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Vorwärts in die Geschichte – der maria-theresianische Stil | Die Welt der Habsburger

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Wer in den Kaiserappartements der Wiener Hofburg war, danach durch die Repräsentationsräume des Schlosses Schönbrunn gegangen ist und vielleicht gar noch einen Abstecher in die Innsbrucker Hofburg oder auf den Prager Hradschin gemacht hat, wird auf immer wiederkehrende Ausstattungselemente stoßen: Diese während der Regentschaft von Kaiser Ferdinand I. und seinem Nachfolger
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Der Kaiser auf Sommerfrische: die Kaiservilla in Ischl | Die Welt der Habsburger

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Es sollte eine Liebe fürs Leben werden – zumindest für Kaiser Franz Joseph. Und wir sprechen hier nicht von seiner geliebten „Sisi“, sondern von der Kaiservilla in Ischl. Unmittelbar nach der Verlobung ihres Sohnes Franz Joseph mit Elisabeth begann die stolze Mutter, Erzherzogin Sophie, mit Verhandlungen, deren Ziel der Ankauf der Villa Eltz, eines klassizistischen Baues in
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Wie wohnt der Kaiser? | Die Welt der Habsburger

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Bei jedem Herrscherwechsel war es üblich, die kaiserlichen Appartements neu einzurichten. Dabei musste auf Traditionen und Erwartungshaltungen Rücksicht genommen werden, denn die Wohnung des Herrschers war – zumindest für einen exklusiven Teil der Öffentlichkeit – zugänglich und diente gewissermaßen auch als Medium, um Botschaften zu vermitteln. Einerseits musste der Glanz des
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Eine Familie stellt sich vor – Maria Theresia und das Image der Dynastie | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia verwandelte ihre Ausnahmestellung als Frau auf Habsburgs Thron durch bewusste Betonung der ‚weibliche Tugenden‘ im Sinne der patriarchalischen Gesellschaftsordnung ihrer Zeit zu ihrem Vorteil. Sie inszenierte sich als Ehefrau und stolze Mutter von 16 Kindern, herzhaft und treusorgend, mit Realitätssinn und Bodenständigkeit ausgestattet. Die nach außen
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Aux armes, citoyens – Zu den Waffen, Bürger! | Die Welt der Habsburger

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Die etablierten europäischen Herrscher sahen die Französische Revolution als Gefahr: Sie befürchteten ähnliche Umsturzversuche in ihren eigenen Herrschaftsgebieten und eine Invasion Napoleons. Diese Ängste blieben nicht unbegründet: Am 20. April 1792 erklärte das revolutionäre Frankreich der österreichisch-preußischen Koalition den Krieg. Europas Monarchen reagierten mit
Konspiration: Die „Verschwörung“ der Jakobiner Aux armes, citoyens – Zu den Waffen

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