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Derbheit als politische Waffe – Maria Theresia als Opfer von Karikaturen | Die Welt

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In bildlicher Weise werden in den Karikaturen jene Argumente im Wortsinn „auf den Punkt“ gebracht und ikonografisch umgesetzt, wie sie sonst kaum pointierter hätten formuliert werden können. Die fallweise langen Textlegenden der Grafiken zeigen zugleich aber auch, dass großer Wert auf korrekte Identifizierungen der dabei wiedergegebenen Personen und Themen gelegt wurde, um
Maria Theresia – Die Zeremonienbilder in Schönbrunn Derbheit als politische Waffe

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Österreichischer Erbfolgekrieg 1740–1748 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/ereignisse/osterreichischer-erbfolgekrieg-1740-1748

Nach dem Tod Karls VI. akzeptierten einige europäische Mächte nicht den Regierungsantritt Maria Theresias. Deshalb kam es zum Österreichischen Erbfolgekrieg. Schmerzhafte Gebietsverluste – vor allem die reiche Provinz Schlesien, aber auch Parma und Piacenza – waren das Ergebnis für die Habsburger. Doch insgesamt kam man noch ganz gut weg: Die Monarchie wurde nicht aufgeteilt,
– Maria Theresias Herrschaftsantritt Kapitel Derbheit als politische Waffe

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„Die Visualisierung des Krieges: Fotografie im Ersten Weltkrieg“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-visualisierung-des-krieges-fotografie-im-ersten-weltkrieg

Technische Neuerungen veränderten im ersten industrialisierten Krieg nicht nur das Kampfgeschehen, sondern auch die visuelle Wahrnehmung. Bildtechnisch markierte der Erste Weltkrieg einen Wendepunkt: Die Fotografie versprach, das Kriegsgeschehen in seiner Wahrhaftigkeit zu zeigen, das neue Leitmedium suggerierte eine authentische Darstellung der Ereignisse. Aufgrund der
Photography“: KriegsfotografInnen als Teil der militärischen Logistik Fotografie als Waffe

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Das Image einer Dynastie | Die Welt der Habsburger

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Imagepflege, branding, etc. sind Begriffe, die man eher der modernen Kommunikationskultur zuordnen würde. Aber auch zu manchen Habsburgern haben wir einige Bilder im Kopf: Die große Landesmutter Maria Theresia, der volksnahe Reformkaiser Joseph II., der grüne Erzherzog Johann, Franz Joseph, dem als Fels in der Brandung nichts erspart blieb … Manche dieser Bilder sind sehr
Die Zeremonienbilder in Schönbrunn Kapitel Derbheit als politische Waffe

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„Medizin im Ersten Weltkrieg“ | Die Welt der Habsburger

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Der Einsatz neuer Waffentechniken sowie die massenhafte Mobilisierung von Soldaten stellte auch die Medizin vor neue Herausforderungen. Der Krieg brachte eine Reihe neuer Verletzungen, etwa durch Granatsplitter, Hochgeschwindigkeitsgeschosse oder Giftgas hervor. Bisher unbekannte Zahlen von Verwundeten erforderten eine straffe Organisation der medizinischen Betreuung sowie den
Laboratorium – Zur Frage der Indienstnahme des Krieges für die Medizin Medizin als Waffe

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„An Meine Völker!“ | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Franz Joseph wandte sich zu Beginn des Ersten Weltkrieges in einem Manifest an seine Untertanen: Es trug den Titel „An Meine Völker!“ und wurde am 29. Juli 1914 in einer Sonderausgabe des „Amtsblattes der k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien“ abgedruckt. Der Kaiser warb mit diesem Text um Verständnis für die Kriegserklärung an Serbien, die einen Tag zuvor erfolgt
Dass jedoch nicht der Kaiser selbst mit der Waffe in der Hand in den Krieg zog, sondern

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Zurück zur Natur – Erzherzog Johann und der Tiroler Garten in Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Die Sehnsucht nach „unverfälschter Natur“ in der Romantik war eine Reaktion auf die Industrialisierung und den gesellschaftlichen Wandel im Gefolge der Aufklärung und der Französischen Revolution. Ein neuer Blick auf die Natur entstand – in der Natur sah man nicht mehr den bedrohlichen Feind des Menschen, sondern Idylle. Die Alpen rückten nun in den Blickpunkt der
Maria Theresia – Die Zeremonienbilder in Schönbrunn Derbheit als politische Waffe

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Feiern mit Maria Theresia – Die Zeremonienbilder in Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Eine schier endlose Parade aus prachtvollen Kutschen, Reitern und Lakaien schlängelt sich auf ein Stadtpanorama im Bildhintergrund zu: Der Einzug von Isabella von Parma in Wien im Oktober 1760 ist der krönenden Abschluss ihrer Brautfahrt auf dem Weg zu ihrem künftigen Gemahl, Erzherzog Joseph. Der zukünftige Kaiser Joseph II. wurde aus politischen Gründen mit der bourbonischen
Maria Theresia – Die Zeremonienbilder in Schönbrunn Derbheit als politische Waffe

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Maria Theresia und Friedrich II. – in allen Dingen des Lebens gegensätzlich | Die Welt der Habsburger

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Vereinfacht gesagt, ist in der Einstellung zur und im Gebrauch der bildenden Kunst eine durchaus unterschiedliche Einstellung zwischen Habsburg und Preußen zu konstatieren. Spezifika der habsburgischen Repräsentation wie die besondere Bedeutung des Familienbildes, die nicht zuletzt mit dem Kinderreichtum der Kaiserin zusammenhängen, fanden auf Seite der Hohenzollern kein
Maria Theresia – Die Zeremonienbilder in Schönbrunn Derbheit als politische Waffe

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