Dein Suchergebnis zum Thema: Währung

Gulden und Kronen, Münzen und Papier oder: Wie bezahlt die Kaiserin? | Die Welt der Habsburger

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In Ausnahmefällen soll Elisabeth auch selbst eingekauft haben. Zumindest Stoffe für ihre Kleider wählte sie manchmal direkt im Geschäft aus. Bezahlt hat sie die Waren nicht, zumindest nicht sofort, denn üblicherweise wurde für die hohe Kundschaft einmal jährlich eine Rechnung ausgestellt. Um die Zahlungsmoral der Damen der Gesellschaft dürfte es nicht immer gut bestellt
Habsburgervermögen nach 1918 1 Gulden, 1869 1 Krone, 1899 100 Gulden Österreichischer Währung

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Der Palast des Geldes – Woher kommt das ganze Geld? | Die Welt der Habsburger

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Es war gar nicht so selbstverständlich, dass die Nationalbank für die Notenpresse und Geldausgabe verantwortlich war – bisher hatten die Münzämter, freilich auf Letztanordnung der Monarchen das Geld produziert. Vor allem in Kriegszeiten und wirtschaftlichen Krisen sahen sich die MonarchInnen dazu veranlasst, mehr und mehr Geld zu produzieren, um den steigenden Geldbedarf zu
Aufgaben der neuen Bank waren die Regulierung des Geldumlaufs, die Stabilisierung der Währung

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Geld aus Papier – Finanzielle Nöte machten ‚erfinderisch‘ | Die Welt der Habsburger

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Die Menschen hatten im 18. Jahrhundert vorwiegend Münzen im Geldbeutel und bezahlten mit Golddukaten und Silbertalern. Da dürfte es schon eine kleine Sensation bedeutet haben, wenn fortan mit Geld aus Papier bezahlt werden sollte. Das lag an den argen Geldnöten, die der Siebenjährige Krieg (1756–1763) verursachte. Dieser kostete rund 260 Millionen Gulden und verschlang damit
Als Reaktion darauf wurden die Banco-Zettel gegen Einlösescheine – die Wiener Währung

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Ein ‚edler‘ Räuber ohne Grenzen | Die Welt der Habsburger

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Die Napoleonischen Kriege verstärkten den täglichen Kampf einer breiten Bevölkerung ums Überleben. Beamte kamen immer wieder in die Dörfer, um junge Männer als Soldaten anzuwerben. Die Obrigkeit schob die Schuld an den enormen sozialen Problemen den Menschen selbst zu, anstatt zu erkennen, dass der geringe Verdienst oft nicht zum Überleben reichte. Kleindiebstähle und Betteln
kein Mitschuldiger desselben ist, eine Belohnung von Viertausend Gulden Wiener Währung

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Philipp II. als Regent des Spanischen Imperiums | Die Welt der Habsburger

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Philipp führte die spanische Hegemonialpolitik im Sinne seines Vaters weiter. Während Karl V. eher kraft seiner königlichen Autorität und ausgestattet mit einem überbordenden Sendungsbewusstsein Widerstände zu brechen versuchte, agierte Philipp mit bürokratischen Hilfsmitteln und militärischer Gewalt. Er übernahm 1555 das Reich seines Vaters in einer schwierigen Zeit. Spanien
Als Monarch lag sein Hauptaugenmerk auf der Wahrung der königlichen Autorität.

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Nur für Mitglieder – die Hoffähigkeit | Die Welt der Habsburger

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Der Nachweis der hohen Geburt erfolgte durch die „Ahnenprobe“, die bei Hofe durch spezielle Ahnenprobenexaminatoren im Oberstkämmereramt durchgeführt wurde: Um als Mitglied der „Ersten Gesellschaft“, dem exklusivsten Zirkels des Adels bei Hofe, zu gelten, musste man auf mindestens 16 hochadelige Vorfahren – acht väterlicherseits und acht mütterlicherseits – in ununterbrochener
die Hoffähigkeit bis zum Ende der Monarchie 1918 das wichtigste Instrument zur Wahrung

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