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Begegnen & Lieben | Die Welt der Habsburger

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Menschen sind Gemeinschaftswesen: Sie begegnen einander im Privaten und in der Öffentlichkeit, sie stehen in mehr oder weniger enger Verbindung zueinander und gehen Liebesbeziehungen ein. Häufig handelt es sich aber nicht um romantische Lovestorys, sondern um unfreiwillige Liaisons. Wo fanden Begegnungen zwischen Menschen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten und
Wo trafen sich Kaiser und Volk? Wer durfte wen lieben?

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Tarockieren mit den Habsburgern | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/tarockieren-mit-den-habsburgern

Der Kartenfabrikant Ferdinand Piatnik, ein Anhänger des österreichischen Kaiserhauses, verlegte 1850 ein Tarock-Kartenspiel mit dem Namen „Szenen aus der vaterländischen Geschichte“. Auf den Karten wurden 500 Jahre Habsburgergeschichte in Bild und Text dargestellt. Eine Personenkarte enthielt zusätzlich Informationen, der Begleitzettel ermöglichte eine weitere historische
Ereignisse Ausstellungen Inhaltsverzeichnis Textmode Wo der Kaiser und das Volk

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Aufgabe 3 | Die Welt der Habsburger

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Der Sisi-Plot ist eine perfekte Melange aus massentauglichen Zutaten. Da ist, ad eins, die Komponente Lottogewinn. Wir fiebern mit dem Mädchen, das erst am Hofe zur Frau wird, mit, weil es das große Los gezogen hat. Sisi war eigentlich gar nicht auserkoren, Kaiserin zu werden. Ihre Schwester wurde auf ein Leben an der Spitze Österreichs getrimmt. Und dann erwählt Monarch Franz
Zugegeben, sie stammt nicht aus dem einfachen Volk.

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Joseph II.: Der lang ersehnte Sohn | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/joseph-ii-der-lang-ersehnte-sohn

Die Existenz der Monarchie, deren Thron Maria Theresia von ihrem Vater 1740 geerbt hatte, war alles andere als gesichert. Die Bestimmungen der Pragmatischen Sanktion, die die Übernahme der Herrschaft durch die Erbtochter Karls VI. sichern sollte, wurden von den Konkurrenten im Spiel der europäischen Mächte nun angezweifelt. Preußen, Bayern und Sachsen beanspruchten Teile des
Gemäß seinem Motto „Alles für das Volk, nichts durch das Volk“ sollten die Untertanen

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Der Bauer ist frei | Die Welt der Habsburger

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Hans Kudlich forderte Pressefreiheit und politische Mitsprache, vor allem aber die Befreiung der Bauern von verpflichteten Abgaben und Leistungen sowie allen Untertänigkeitsverhältnissen – und damit die Abschaffung der Grundherrschaft. Die Grundherrschaft garantierte das europäische Herrschaftssystem seit dem Frühmittelalter. Die „Herrschaft über Land und Leute“ bedeutete,
Was ein Monarch seinen Untertanen getan hat, soll das österreichische Volk sich selbst

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Private Einblicke | Die Welt der Habsburger

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Die Hinwendung zu großen Familienbildnissen unter Maria Theresia stellte das Ende barocker Repräsentationsporträts dar. Erst nach dem Wiener Kongress 1815 und der Wiederherstellung alter Einflusssphären in Europa tauchten neuerlich repräsentative Züge in den Herrscherporträts auf. Franz Amerling porträtierte den greisen Kaiser Franz II./I. 1832 auf dem Thron sitzend in
als Oberhaupt seiner Familie vor, im weiteren Sinn der Kaiser als ,Vater‘ seinem Volk

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