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Und wie sein Volk? | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/wie-wohnt-das-kaiserhaus-und-wie-sein-volk

Wie man sich bettet, so liegt man: Kaiserliche Interieurs dienten primär der Repräsentation – Wohnlichkeit und Behaglichkeit waren lange Zeit zweitrangig. Zudem galt seit Maria Theresia der Grundsatz der Sparsamkeit, auch in Wohnbelangen. Möbel waren daher lange Zeit in Verwendung, sie sollten weder zu prunkvoll noch zu modisch sein und dennoch die Erwartungen an eine
Und wie sein Volk? Wohnkultur seit dem 18.

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… und wie hat sich sein Volk eingerichtet? | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/und-wie-hat-sich-sein-volk-eingerichtet

In einer Zeit rascher technischer Veränderungen, gesellschaftlicher Umwälzungen und vehementer staatlicher Repressionen – jede für die Öffentlichkeit bestimmte Äußerung unterlag der Zensur – wandten sich die BürgerInnen unverfänglichen Vergnügungen zu. Man zog sich in die eigenen vier Wände zurück und richtete sich gemütlich ein. Die lichten Räume waren mit gestreiften und
Und wie sein Volk?

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Das Volk gegen den nützlichen Kaiser | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-volk-gegen-den-nuetzlichen-kaiser

1784 brachten 20.000 Leibeigene ihren Unmut gegen die ungarischen Grundherren zum Ausdruck. Das Zentrum dieses Bauernaufstandes war Zlatna/Kleinschlatten in Siebenbürgen (heute Rumänien). Die Anführer wurden jedoch verraten und im Februar 1785 grausam hingerichtet: Ihnen wurden Arme und Beine zerschmettert und anschließend die Eingeweide herausgerissen – 2.000 Bauern mussten
und Zwetschken Gegen die Türken – wieder einmal, zum letzten Mal Das Volk

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Wo der Kaiser und das Volk einander begegnen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/wo-der-kaiser-und-das-volk-einander-begegnen

Sehen und gesehen werden lautete die Devise: Ob nun bei einer Audienz oder bei Hoffesten – viele Menschen suchten die Nähe des Kaisers. Aber auch das Kaiserhaus wusste sich gekonnt zu inszenieren, um möglichst eindrucksvoll auf seine Untertanen zu wirken. Religiöse Feste, Militärparaden, die Zutrittserlaubnis zu kaiserlichen Parkanlagen sowie ein ausgeprägter Denkmalkult
Ziegler: Das Lusthaus im Prater, Kupferstich, 1783 Thema Wo der Kaiser und das Volk

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Zwei Herrscher im Auto – Von Verkehrsmitteln für Kaiser und Volk | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/zwei-herrscher-im-auto-von-verkehrsmitteln-fuer-kaiser-und-volk

Zu seiner einzigen Autofahrt musste ihn erst der König von England überreden – und Franz Joseph war wenig begeistert von der technischen Neuerung. Gerüchteweise soll er die Fahrt in Bad Ischl 1908 folgendermaßen kommentiert haben: „G’stunken hat’s und g’sehn hat man nix!“ Auch anderen neuen Verkehrsmitteln stand der Kaiser ablehnend gegenüber; das Radfahren bezeichnete er gar
große Distanzen Zwei Herrscher im Auto – Von Verkehrsmitteln für Kaiser und Volk

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Die Ringstraße als Bühne: Ein Festzug für Kaiser und Volk | Die Welt der Habsburger

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Der Festzug führte als Huldigung der Stadt Wien vom Prater über den noch unfertigen Ring und sollte die kulturelle Blüte des Habsburgerreiches zur Schau stellen. Doch sollte er nicht nur eine elitäre Präsentation des Adels und Großbürgertums sein, sondern auch von der weniger begüterten Bevölkerung getragen werden. In fünf Abteilungen gegliedert zogen Studenten, diverse
des Wiener Bürgertums Die Ringstraße als Bühne: Ein Festzug für Kaiser und Volk

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