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Karikatur „Der letzte Augenblick des Demokratischen Frauen-Verein im Jahre 1848“,

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Die erotische Karikatur zeigt die „Aufhebung“ des demokratischen Frauenvereins. Sein kurzfristiges Bestehen – er wurde am 28. August 1848 gegründet und mit dem Ende der Revolution wieder aufgelöst – wurde von den Karikaturisten mit Hohn bedacht. Die Vereinspräsidentin Baronin Karoline von Perin wurde Anfang November 1848 verhaftet.
DEDeutsch ENEnglish Bild Karikatur „Der letzte Augenblick des Demokratischen Frauen-Verein

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Prostitution. Ein Fall für die Sittenpolizei | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/prostitution-ein-fall-fuer-die-sittenpolizei

Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts war nicht mehr das Strafgesetz, sondern die Sittenpolizei für die Prostitution verantwortlich. Die scheinbar starke Zunahme der käuflichen Liebe, die eine Gefahr für Ehen und Familien darstellte, sollte aber nicht nur aus moralischen Gründen überwacht werden. Zudem galt es, Geschlechtskrankheiten wie die Syphilis in den Griff zu bekommen.
Zur Sozialgeschichte der Prostitution in Wiener Neustadt (Verein Museum und Archiv

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Der Steirische Prinz | Die Welt der Habsburger

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Ab 1818 erwarb Erzherzog Johann systematisch Güter in der Steiermark, die nun sein Lebensmittelpunkt wurde. Der „Steirische Prinz“, wie er bald genannt wurde, wandelte sein Gut Brandhof in der Obersteiermark nahe Mariazell zu einem Mustergut um. Er erwies sich hier als Förderer neuester Entwicklungen in Technik und Landwirtschaft. Dank seiner Reisen nach England, damals der
Leseverein (gegr. 1817), den Musikverein (gegr. 1817/19) sowie den Historischen Verein

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Der „Brückenheilige“ und das Haus Habsburg | Die Welt der Habsburger

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Unterstützt wurde die Kanonisierung von Kaiser Karl VI. und seiner Frau Elisabeth Christine. Beide richteten Briefe an Papst Benedikt XIII., in denen sie die Verehrung von Johannes von Nepomuk befürworteten. Am kaiserlichen Hof, so Elisabeth Christine, trage beinahe jede Person ein Bild Johannes von Nepomuks in Form eines Schmuckstückes. Tatsächlich führte auch Elisabeth
Ausstellungskatalog, Adalbert-Stifter-Verein, Stadtmuseum München, Passau 1971. 250

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Die Theatermacher | Die Welt der Habsburger

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Die Architekten Ferdinand Fellner (1847–1916) und Hermann Helmer (1849–1919) hatten eine richtiggehende Theaterbauindustrie aufgezogen: Sie waren Experten in puncto Akustik und Feuerschutz. Ihr Büro beschäftigte bis zu 35 Zeichner, die Bauten wurden alle nach einem zugrunde liegenden Typus gestaltet. Auftraggeber der neuen Theaterbauten waren nicht mehr Herrscherhaus und Adel,
Der „Laube Verein“ (benannt nach dem Theaterdirektor Heinrich Laube) wollte ein „

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Das spirituelle Zentrum: Die Burgkapelle in der Hofburg | Die Welt der Habsburger

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Eine erste Kapelle in der Wiener Burg wird im Jahre 1296 erwähnt, als in einer habsburgischen Urkunde von einer „capella nostra castri nostri Wiennensis“ (unsere Kapelle in unserer Wiener Burg) gesprochen wird. 1301 bezeichnet sich Herzog Albrecht I. als „fundator“, also als Gründer der Kapelle. Die Lage dieser Kapelle ist nicht gesichert, es wird aber angenommen, dass sie
Untermalung der Gottesdienste gedacht war, wurde jedoch auf Privatinitiative als Verein

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Aufgabe 2 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/unterricht/module/wer-ist-das-ii/aufgabe-2

Vita Sigmund Freud 1856 Sigismund Freud wird am 6. Mai in Freiberg, Mähren (Tschechien) geboren 1860 Die Familie Freud zieht nach Wien 1873-1880 Freud macht die Matura und beginnt das Medizinstudium an der Universität Wien. 1876 arbeitet er am Institut für vergleichende Anatomie und erhält ein Forschungsstipendium für die zoologische Versuchsstation in
12.6.1900) 1896 Freud verwendet zum ersten Mal den Begriff „Psychoanalyse“: Vor dem Verein

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