Dein Suchergebnis zum Thema: Unabhängigkeit

Endlich Friede | Die Welt der Habsburger

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Der allgemeine Friedenswunsch nach der langen Kriegszeit wurde immer spürbarer. Die Verhandlungen zogen sich jedoch einige Jahre hin, während der Krieg weiter wütete. Am 24. Oktober 1648 konnte Kaiser Ferdinand III. endlich einen allgemeinen Frieden verkünden: Die Verträge wurden in Münster mit Frankreich und in Osnabrück mit Schweden abgeschlossen. Der Westfälische Friede
Schweden (Norddeutschland) wurden die Schweiz und die Niederlande völkerrechtlich unabhängig

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Eine Universität für Wien | Die Welt der Habsburger

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Herzog Rudolf IV. gründete 1365 die Wiener Universität. Sie war ein ,Prestigeunternehmen‘ des Herzogs, denn er erkannte, dass eine Universität große Bedeutung für sein Land haben konnte. Die Wiener Universität sollte ihrem Stifter ebensolchen Glanz verleihen wie die Pariser Universität den französischen Königen. Sie stand in Konkurrenz zur Universität in Prag, die von vielen
sollte den Weggang an ausländische Universitäten unterbinden sowie Rudolfs Länder unabhängiger

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Zwangspensionierung für Jesuiten | Die Welt der Habsburger

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Seit dem Konzil von Trient (1545 bis 1563) wurde die Rekatholisierung (Gegenreformation) in der Habsburgermonarchie forciert. Getragen wurde die Gegenreformation hauptsächlich von den Jesuiten. Sie fand bis zum 17. Jahrhundert Ausdruck in den vermehrten Kloster- und Ordensgründungen. Dem verschwenderischen Barockkatholizismus – der wegen der zölibatären Lebensweise ohnehin der
. […] Die Clerisey kann also nicht unabhängig seyn und wenn sie sich als unabhängig

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Pressburg | Die Welt der Habsburger

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Pressburg (slowak. Bratislava), im äußersten Westen des historischen Königreiches Ungarn an der Donau gelegen (der ungarische Name der Stadt lautet Pozsony), übernahm von 1536 bis 1784 die Funktion als ungarische Haupt- und Krönungsstadt. Im 19. Jahrhundert wurde wie in vielen Städten des Habsburgerreiches das Zusammenleben der vielsprachigen Bewohner Pressburgs – man sprach
Hauptstadt der Slowakei (im Rahmen der Tschechoslowakischen Republik) bzw. 1993 der unabhängigen

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Leopold III.: Der Begründer der Leopoldinischen Linie | Die Welt der Habsburger

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Leopold war der jüngste Sohn von Herzog Albrecht II. und Johanna von Pfirt. Mit sieben Jahren verlor er den Vater und kam unter die Vormundschaft seines ältesten Bruders und Oberhauptes der Gesamtfamilie, Herzog Rudolf IV. Von diesem wurde Leopold noch als Jugendlicher zum Vertreter der Dynastie in die neu erworbene Grafschaft Tirol gesandt, um dort die Interessen des Hauses
gegründeten Linien erlaubt, die Wappen und Titel aller Territorien weiterhin zu führen, unabhängig

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Zita, die letzte Kaiserin | Die Welt der Habsburger

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Zita wuchs in einer kinderreichen Familie in einem mehrsprachigen Umfeld auf, ihre Erziehung war von streng katholischen Grundsätzen geleitet. Sie verbrachte ihre Kindheit in der Villa Borbone delle Pianore in Camaiore an der Küste Liguriens (Italien) und im niederösterreichischen Schloss Schwarzau. Hier unterhielt die Familie enge Kontakte zu exilierten Monarchen und deren
kanadischen Exil als einflussreiche Fürsprecherin für die Wiederherstellung eines unabhängigen

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Erzherzog Johann – ein Querdenker in der Familie Habsburg | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Johann, ein Sohn von Peter Leopold, Großherzog der Toskana (später als Leopold II. 1790–1792 Kaiser von Österreich) und Maria Ludovica von Spanien aus dem Haus Bourbon wurde am 20. Januar 1782 in Florenz geboren. Er war das 13. Kind aus dieser kinderreichen Ehe (insgesamt entsprangen dieser Verbindung 16 Kinder). Bereits 1792 verlor jedoch der damals 10-jährige Prinz
sich durch Volksaufstände selbst von den Okkupanten befreien und eigenständig und unabhängig

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