Dein Suchergebnis zum Thema: Unabhängigkeit

Bursen und Koderien – die Studentenheime des Mittelalters | Die Welt der Habsburger

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Die Studenten der Wiener Universität lebten in Gemeinschaften zusammen, meist in sogenannten „Bursen“. „Bursa“ bezeichnete jenen Geldbetrag, den Studenten für ihre Unterbringung und Verpflegung aufbringen mussten, wöchentlich zwei oder drei Silbergroschen. Nicht begüterte Studenten lebten in Armenbursen, den sogenannten „Koderien“. Diese Plätze waren limitiert und sehr
wurde Autonomie zugesprochen, sie sollte von städtischen und kirchlichen Instanzen unabhängig

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Matthias: Ein ehrgeiziger Erzherzog als politischer Abenteurer | Die Welt der Habsburger

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Matthias hatte keine Aussicht, von seinem Vater Kaiser Maximilian II. mit einer Regentschaft betraut zu werden, denn dieser wollte weitere Länderteilungen verhindern, nachdem bereits die Brüder Maximilians Teilgebiete (Innerösterreich und Tirol) erhalten und eigene Linien gegründet hatten. Für Matthias war eine Zukunft als Kirchenfürst oder als Statthalter in Diensten seines
Matthias hatte der sich abzeichnenden Spaltung der Niederlande in einen unabhängigen

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Leopold Wilhelm: Der Kirchenmann in Rüstung | Die Welt der Habsburger

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Leopold Wilhelm spielte in der kaiserlichen Politik eine bedeutende Rolle.1639 erhielt er aus den Händen seines Bruders Kaiser Ferdinand III. den Oberbefehl über die kaiserliche Armee. Er erzielte anfänglich respektable Erfolge und konnte die Schweden aus Böhmen, Sachsen und Schlesien zurückdrängen. Doch das Blatt wendete sich radikal durch die desaströse Schlacht von
einen diplomatischen Erfolg erzielen: es gelang ihm, die eben erst von Spanien unabhängig

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Pressburg – Hauptstadt im Exil | Die Welt der Habsburger

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Die habsburgische Epoche in der Geschichte der Stadt spiegelt die Probleme der Habsburger wider, in Ungarn Fuß zu fassen. Die Erlangung der ungarischen Königswürde im Jahre 1526 brachte der Dynastie nicht nur eine weitere altehrwürdige Krone ein, sondern war auch als Auftrag zu verstehen: Von den ungarischen Königen aus dem Haus Habsburg wurde erwartet, die Bedrohung durch die
Tschechoslowakei (1918/1920) erwachte. 1992 wurde Bratislava schließlich Hauptstadt der unabhängigen

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Endlich Friede | Die Welt der Habsburger

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Der allgemeine Friedenswunsch nach der langen Kriegszeit wurde immer spürbarer. Die Verhandlungen zogen sich jedoch einige Jahre hin, während der Krieg weiter wütete. Am 24. Oktober 1648 konnte Kaiser Ferdinand III. endlich einen allgemeinen Frieden verkünden: Die Verträge wurden in Münster mit Frankreich und in Osnabrück mit Schweden abgeschlossen. Der Westfälische Friede
Schweden (Norddeutschland) wurden die Schweiz und die Niederlande völkerrechtlich unabhängig

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Eine Universität für Wien | Die Welt der Habsburger

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Herzog Rudolf IV. gründete 1365 die Wiener Universität. Sie war ein ,Prestigeunternehmen‘ des Herzogs, denn er erkannte, dass eine Universität große Bedeutung für sein Land haben konnte. Die Wiener Universität sollte ihrem Stifter ebensolchen Glanz verleihen wie die Pariser Universität den französischen Königen. Sie stand in Konkurrenz zur Universität in Prag, die von vielen
sollte den Weggang an ausländische Universitäten unterbinden sowie Rudolfs Länder unabhängiger

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Zwangspensionierung für Jesuiten | Die Welt der Habsburger

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Seit dem Konzil von Trient (1545 bis 1563) wurde die Rekatholisierung (Gegenreformation) in der Habsburgermonarchie forciert. Getragen wurde die Gegenreformation hauptsächlich von den Jesuiten. Sie fand bis zum 17. Jahrhundert Ausdruck in den vermehrten Kloster- und Ordensgründungen. Dem verschwenderischen Barockkatholizismus – der wegen der zölibatären Lebensweise ohnehin der
. […] Die Clerisey kann also nicht unabhängig seyn und wenn sie sich als unabhängig

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Pressburg | Die Welt der Habsburger

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Pressburg (slowak. Bratislava), im äußersten Westen des historischen Königreiches Ungarn an der Donau gelegen (der ungarische Name der Stadt lautet Pozsony), übernahm von 1536 bis 1784 die Funktion als ungarische Haupt- und Krönungsstadt. Im 19. Jahrhundert wurde wie in vielen Städten des Habsburgerreiches das Zusammenleben der vielsprachigen Bewohner Pressburgs – man sprach
Hauptstadt der Slowakei (im Rahmen der Tschechoslowakischen Republik) bzw. 1993 der unabhängigen

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Leopold III.: Der Begründer der Leopoldinischen Linie | Die Welt der Habsburger

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Leopold war der jüngste Sohn von Herzog Albrecht II. und Johanna von Pfirt. Mit sieben Jahren verlor er den Vater und kam unter die Vormundschaft seines ältesten Bruders und Oberhauptes der Gesamtfamilie, Herzog Rudolf IV. Von diesem wurde Leopold noch als Jugendlicher zum Vertreter der Dynastie in die neu erworbene Grafschaft Tirol gesandt, um dort die Interessen des Hauses
gegründeten Linien erlaubt, die Wappen und Titel aller Territorien weiterhin zu führen, unabhängig

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Zita, die letzte Kaiserin | Die Welt der Habsburger

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Zita wuchs in einer kinderreichen Familie in einem mehrsprachigen Umfeld auf, ihre Erziehung war von streng katholischen Grundsätzen geleitet. Sie verbrachte ihre Kindheit in der Villa Borbone delle Pianore in Camaiore an der Küste Liguriens (Italien) und im niederösterreichischen Schloss Schwarzau. Hier unterhielt die Familie enge Kontakte zu exilierten Monarchen und deren
kanadischen Exil als einflussreiche Fürsprecherin für die Wiederherstellung eines unabhängigen

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