Dein Suchergebnis zum Thema: Stadtmauer

Von Mägden und Tagelöhnern, Handwerkern und ‚Unbehausten‘ – Soziale Gruppen im ländlichen Raum | Die Welt der Habsburger

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Die bäuerliche Bevölkerung war im Spätmittelalter keine einheitliche soziale Gruppe, denn der kleinen Gruppe an Wohlhabenden standen jene gegenüber, die mittlere, kleine oder sogar kleinste landwirtschaftliche Flächen bewirtschafteten. Zu einem (groß)bäuerlichen Haushalt gehörte außerdem das Gesinde, also Knechte und Mägde, die gegen Lohn, Kost, Unterkunft und teilweise auch
von-maegden-und-tageloehnern-handwerkern-und-unbehausten-soziale-gruppen-im-laendlichen-raum Weiterführende Inhalte Arme und BettlerInnen lebten meist nahe den Stadtmauern

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Ringstraßenpalais | Die Welt der Habsburger

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Die Ringstraße wurde zur Adresse der ‚zweiten Gesellschaft‘: Hier siedelten sich unter anderem vom alten Adel belächelte Parvenus an, nachträglich geadelte, teils jüdische Aufsteiger der Monarchie: Fabrikanten, Großkaufleute und Bankiers. Ihre Palais und Mietshäuser lagen nun in der Nähe des Hofes und des Hochadels – eine Nachbarschaft, welche das Großbürgertum ‚auf Augenhöhe‘
Dezember 1857 ordnete Kaiser Franz Joseph die Beseitigung der Stadtmauern und die

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Die „Ziegelbehm“ vom Wienerberg und kaiserliche Bauprojekte | Die Welt der Habsburger

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Als „Ziegelbehm“ wurden jene ArbeiterInnen aus Böhmen und Mähren bezeichnet, die als Ziegelschläger in den Wienerberger Ziegelwerken tätig waren. Obwohl sich diese ArbeiterInnen laut eigenen Aussagen zu den glücklicheren zählten, herrschten unvorstellbare Arbeits- und Lebensumstände. Viktor Adler machte die Öffentlichkeit erstmals 1888 in der sozialdemokratischen Zeitschrift
Dezember 1857 ordnete Kaiser Franz Joseph die Beseitigung der Stadtmauern und die

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Kaiser Josephs II. Einsatz für die ‚Irrenpflege‘ | Die Welt der Habsburger

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In einem ringförmigen Gebäude mit fünf Stockwerken wurden ab 1784 die ‚Wahnwitzigen‘ Wiens untergebracht. Joseph II., unter dessen Anleitung die Irrenanstalt gebaut worden war, markierte somit den Beginn der „Irrenpflege“ in Europa. Ganz im Sinne des aufgeklärten Vernunftdenkens, das typisch für dieses Jahrhundert war, hielt er in einem Hofdekret von 1781 fest, wen er im
wegen seines Aussehens noch heute „Gugelhupf“ genannt wird, stand außerhalb der Stadtmauern

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Ein Haus im Grünen | Die Welt der Habsburger

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Die weltliche Architektur des 17. Jahrhunderts konnte im Vergleich zur Blüte der österreichischen Kloster- und Kirchenbauten nur wenige Neubauten vorweisen. Nach der Vollendung der Amalienburg Anfang des 17. Jahrhunderts gab es in Wien fast ein halbes Jahrhundert lang keinen bemerkenswerten Palastbau. Erst nach dem Dreißigjährigen Krieg kam es langsam wieder zu profaner
Nun konnten auch außerhalb der schützenden Stadtmauern Lusthäuser und Gartenpalais

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Musikleben im Haus am Ring | Die Welt der Habsburger

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Aller Kritik zum Trotz erwies sich die neue Oper mit ihrem bis zu 2.300 Personen fassenden Innenraum als äußerst zweckmäßig geplant und bestach durch eine hervorragende Akustik. Diese machte sie gemeinsam mit der prunkvollen Innenausstattung beim Publikum äußerst beliebt. Auch technisch war das Haus mit Brandschutzeinrichtungen, Heizung und Entlüftung sowie einer modernen
Dezember 1857 ordnete Kaiser Franz Joseph die Beseitigung der Stadtmauern und die

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Vom Kunstskandal zur Austro-Trademark: Gustav Klimt | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Franz Joseph war von den Gemälden der drei jungen Maler – Gustav und Ernst Klimt sowie Franz Matsch – im Stiegenhaus des Burgtheaters so angetan, dass er sie zwei Jahre später mit einem weiteren Großauftrag bedachte: Das Trio fertigte die Zwickelbilder im Stiegenhaus des neuen Kunsthistorischen Museums an. Bei verschiedenen Aufträgen arbeitete Gustav Klimt in
Dezember 1857 ordnete Kaiser Franz Joseph die Beseitigung der Stadtmauern und die

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