Dein Suchergebnis zum Thema: Stadtmauer

Wien – Votivkirche | Die Welt der Habsburger

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1855–1879 wurde die Votivkirche auf Anregung des Erzherzogs Ferdinand Maximilian nach dem Entwurf von Heinrich von Ferstel errichtet. Anlass für den Bau war die Rettung Kaiser Franz Josephs bei dem Libényi-Attentat von 1853. Der neugotische Bau ist stark beeinflusst vom Vorbild der Kathedralen der französischen Gotik. Der Bau wurde kurz vor dem Beginn der Stadterweiterung und
Der Bau wurde kurz vor dem Beginn der Stadterweiterung und der Schleifung der Stadtmauern

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Grand Hotels am Wiener Boulevard | Die Welt der Habsburger

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Ursprünglich waren für die Ringstraße keine Hotels geplant – hier sollte es nur öffentliche Prachtbauten, private Palais und Zinshäuser für Wohlhabende geben. Mit der Weltausstellung 1873 wurden repräsentative Unterbringungsmöglichkeiten notwendig. Daher entstanden am Wiener Boulevard zahlreiche noble Herbergen wie das Hotel Sacher, die mit exquisiter Küche und intimer
Dezember 1857 ordnete Kaiser Franz Joseph die Beseitigung der Stadtmauern und die

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Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche | Die Welt der Habsburger

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Am 18. Februar 1853 attackiert der Schneidergeselle János Libényi den jungen Franz Joseph mit einem Dolch. Das Attentat misslingt – der Kaiser überlebt. Sein Bruder Erzherzog Ferdinand Maximilian, der spätere Kaiser von Mexiko, rief zu einer Spendenaktion auf, um als Votivgabe der Völker der Monarchie „zum Dank für die Errettung Seiner Majestät“ eine Kirche zu bauen. 300.000
Dezember 1857 ordnete Kaiser Franz Joseph die Beseitigung der Stadtmauern und die

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Die Theatermacher | Die Welt der Habsburger

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Die Architekten Ferdinand Fellner (1847–1916) und Hermann Helmer (1849–1919) hatten eine richtiggehende Theaterbauindustrie aufgezogen: Sie waren Experten in puncto Akustik und Feuerschutz. Ihr Büro beschäftigte bis zu 35 Zeichner, die Bauten wurden alle nach einem zugrunde liegenden Typus gestaltet. Auftraggeber der neuen Theaterbauten waren nicht mehr Herrscherhaus und Adel,
Dezember 1857 ordnete Kaiser Franz Joseph die Beseitigung der Stadtmauern und die

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Die naturhistorischen Sammlungen | Die Welt der Habsburger

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Die naturhistorische Sammlung geht auf Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen, Maria Theresias Ehemann, zurück. Er erwarb 1750 von dem Florentiner Gelehrten Johann Ritter von Baillou (1684–1758) die damals größte Naturaliensammlung mit etwa 30.000 Objekten. Nach dem Tod ihres Ehemannes übergab Maria Theresia die naturwissenschaftliche Sammlung ins Eigentum des Staates. Die
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Die Hermesvilla – Privatresidenz auf Staatskosten? | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Bau der Hermesvilla im Lainzer Tiergarten, einem kaiserlichen Jagdrevier am Stadtrand von Wien, wollte Franz Joseph seiner Gattin das Leben in Wien wieder schmackhaft machen. Die oft monatelange Abwesenheit seiner Frau missfiel dem Kaiser zutiefst. Ein komfortabler, von der Öffentlichkeit abgeschirmter Wohnsitz inmitten der Natur des Wiener Waldes sollte die scheue
Dezember 1857 ordnete Kaiser Franz Joseph die Beseitigung der Stadtmauern und die

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