Dein Suchergebnis zum Thema: Stadtmauer

Kaiser Josephs II. Einsatz für die ‚Irrenpflege‘ | Die Welt der Habsburger

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In einem ringförmigen Gebäude mit fünf Stockwerken wurden ab 1784 die ‚Wahnwitzigen‘ Wiens untergebracht. Joseph II., unter dessen Anleitung die Irrenanstalt gebaut worden war, markierte somit den Beginn der „Irrenpflege“ in Europa. Ganz im Sinne des aufgeklärten Vernunftdenkens, das typisch für dieses Jahrhundert war, hielt er in einem Hofdekret von 1781 fest, wen er im
wegen seines Aussehens noch heute „Gugelhupf“ genannt wird, stand außerhalb der Stadtmauern

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Ein Haus im Grünen | Die Welt der Habsburger

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Die weltliche Architektur des 17. Jahrhunderts konnte im Vergleich zur Blüte der österreichischen Kloster- und Kirchenbauten nur wenige Neubauten vorweisen. Nach der Vollendung der Amalienburg Anfang des 17. Jahrhunderts gab es in Wien fast ein halbes Jahrhundert lang keinen bemerkenswerten Palastbau. Erst nach dem Dreißigjährigen Krieg kam es langsam wieder zu profaner
Nun konnten auch außerhalb der schützenden Stadtmauern Lusthäuser und Gartenpalais

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Musikleben im Haus am Ring | Die Welt der Habsburger

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Aller Kritik zum Trotz erwies sich die neue Oper mit ihrem bis zu 2.300 Personen fassenden Innenraum als äußerst zweckmäßig geplant und bestach durch eine hervorragende Akustik. Diese machte sie gemeinsam mit der prunkvollen Innenausstattung beim Publikum äußerst beliebt. Auch technisch war das Haus mit Brandschutzeinrichtungen, Heizung und Entlüftung sowie einer modernen
Dezember 1857 ordnete Kaiser Franz Joseph die Beseitigung der Stadtmauern und die

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Vom Kunstskandal zur Austro-Trademark: Gustav Klimt | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Franz Joseph war von den Gemälden der drei jungen Maler – Gustav und Ernst Klimt sowie Franz Matsch – im Stiegenhaus des Burgtheaters so angetan, dass er sie zwei Jahre später mit einem weiteren Großauftrag bedachte: Das Trio fertigte die Zwickelbilder im Stiegenhaus des neuen Kunsthistorischen Museums an. Bei verschiedenen Aufträgen arbeitete Gustav Klimt in
Dezember 1857 ordnete Kaiser Franz Joseph die Beseitigung der Stadtmauern und die

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Die Paläste der Künste und der Wissenschaft | Die Welt der Habsburger

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Am 17. Oktober 1891 eröffnete Kaiser Franz Joseph das neu errichtete Kunsthistorische Museum. Pünktlich um 11 Uhr fuhr er vor. Zweieinhalb Stunden lang besichtigte er gewissenhaft und gründlich die Sammlungen. Anschließend ließ er sich die am Bau beteiligten Künstler, Industriellen und Werkmeister persönlich vorstellen. Der Kaiser drückte seine Zufriedenheit mit diplomatischer
Dezember 1857 ordnete Kaiser Franz Joseph die Beseitigung der Stadtmauern und die

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Historismus – der Baustil der Ringstraße | Die Welt der Habsburger

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Der architektonische Stil der Ringstraße ist der Historismus. Dabei wurden historische Bauformen in idealisierter Weise zum Vorbild genommen und an die technischen und funktionalen Anforderungen der Gegenwart angepasst. Ausgewählt wurde für jedes Gebäude jener Stil, welcher dessen Funktion am besten zum Ausdruck verhelfen konnte: Theophil Hansen (1813–1891) baute das Parlament
Dezember 1857 ordnete Kaiser Franz Joseph die Beseitigung der Stadtmauern und die

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Wien – Votivkirche | Die Welt der Habsburger

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1855–1879 wurde die Votivkirche auf Anregung des Erzherzogs Ferdinand Maximilian nach dem Entwurf von Heinrich von Ferstel errichtet. Anlass für den Bau war die Rettung Kaiser Franz Josephs bei dem Libényi-Attentat von 1853. Der neugotische Bau ist stark beeinflusst vom Vorbild der Kathedralen der französischen Gotik. Der Bau wurde kurz vor dem Beginn der Stadterweiterung und
Der Bau wurde kurz vor dem Beginn der Stadterweiterung und der Schleifung der Stadtmauern

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