Dein Suchergebnis zum Thema: Stadtmauer

Die Ringstraße als Bühne: Ein Festzug für Kaiser und Volk | Die Welt der Habsburger

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Der Festzug führte als Huldigung der Stadt Wien vom Prater über den noch unfertigen Ring und sollte die kulturelle Blüte des Habsburgerreiches zur Schau stellen. Doch sollte er nicht nur eine elitäre Präsentation des Adels und Großbürgertums sein, sondern auch von der weniger begüterten Bevölkerung getragen werden. In fünf Abteilungen gegliedert zogen Studenten, diverse
Dezember 1857 ordnete Kaiser Franz Joseph die Beseitigung der Stadtmauern und die

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Am Rand der Stadt – BettlerInnen, Prostituierte, Henker | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/am-rand-der-stadt-bettlerinnen-prostituierte-henker

In einer mittelalterlichen Stadt lebten und arbeiteten klarerweise nicht nur wohlhabende Kaufleute, Handwerker und Adelige. Von den rund 20.000 WienerInnen im 15. Jahrhundert zählten etwa 2.000 zu diesen sozialen ‚Randgruppen‘. Das waren Arme und BettlerInnen genauso wie TaglöhnerInnen, Henker und Prostituierte, aber auch verarmte Handwerker. Mit Ausnahme der letzten Gruppe
bürgerlichen Rechts und wohnten meist auch am Rande der Stadt oder außerhalb der Stadtmauern

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Von Mägden und Tagelöhnern, Handwerkern und ‚Unbehausten‘ – Soziale Gruppen im ländlichen Raum | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/von-maegden-und-tageloehnern-handwerkern-und-unbehausten-soziale-gruppen-im-laendlichen-raum

Die bäuerliche Bevölkerung war im Spätmittelalter keine einheitliche soziale Gruppe, denn der kleinen Gruppe an Wohlhabenden standen jene gegenüber, die mittlere, kleine oder sogar kleinste landwirtschaftliche Flächen bewirtschafteten. Zu einem (groß)bäuerlichen Haushalt gehörte außerdem das Gesinde, also Knechte und Mägde, die gegen Lohn, Kost, Unterkunft und teilweise auch
von-maegden-und-tageloehnern-handwerkern-und-unbehausten-soziale-gruppen-im-laendlichen-raum Weiterführende Inhalte Arme und BettlerInnen lebten meist nahe den Stadtmauern

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Ringstraßenpalais | Die Welt der Habsburger

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Die Ringstraße wurde zur Adresse der ‚zweiten Gesellschaft‘: Hier siedelten sich unter anderem vom alten Adel belächelte Parvenus an, nachträglich geadelte, teils jüdische Aufsteiger der Monarchie: Fabrikanten, Großkaufleute und Bankiers. Ihre Palais und Mietshäuser lagen nun in der Nähe des Hofes und des Hochadels – eine Nachbarschaft, welche das Großbürgertum ‚auf Augenhöhe‘
Dezember 1857 ordnete Kaiser Franz Joseph die Beseitigung der Stadtmauern und die

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