Wo einst Wiens Stadtmauern standen, herrschte der Bauboom: Öffentliche Gebäude und
Aquarell Thema Gebaute Pracht Die Bauten der Ringstraße 1857–1913 Wo einst Wiens Stadtmauern
Der Plan zum „Kaiserforum“ entstand im Zuge der Schleifung der Stadtmauern.
Kaiserforum 1857–1913 Der Plan zum „Kaiserforum“ entstand im Zuge der Schleifung der Stadtmauern
Der Plan zum „Kaiserforum“ entstand im Zuge der Schleifung der Stadtmauern.
Der Plan zum „Kaiserforum“ entstand im Zuge der Schleifung der Stadtmauern.
Arme und BettlerInnen lebten meist nahe den Stadtmauern oder zogen auf der Suche
– Garanten des Seelenheils 1648 Arme und BettlerInnen lebten meist nahe den Stadtmauern
Dezember 1857 ordnete Kaiser Franz Joseph die Beseitigung der Stadtmauern und die
Dezember 1857 ordnete Kaiser Franz Joseph die Beseitigung der Stadtmauern und die
Der architektonische Stil der Ringstraße ist der Historismus. Dabei wurden historische Bauformen in idealisierter Weise zum Vorbild genommen und an die technischen und funktionalen Anforderungen der Gegenwart angepasst. Ausgewählt wurde für jedes Gebäude jener Stil, welcher dessen Funktion am besten zum Ausdruck verhelfen konnte: Theophil Hansen (1813–1891) baute das Parlament
Dezember 1857 ordnete Kaiser Franz Joseph die Beseitigung der Stadtmauern und die
Projekt des Kaiserforums“, 1873, Aquarell Copyright Albertina Wo einst Wiens Stadtmauern
1855–1879 wurde die Votivkirche auf Anregung des Erzherzogs Ferdinand Maximilian nach dem Entwurf von Heinrich von Ferstel errichtet. Anlass für den Bau war die Rettung Kaiser Franz Josephs bei dem Libényi-Attentat von 1853. Der neugotische Bau ist stark beeinflusst vom Vorbild der Kathedralen der französischen Gotik. Der Bau wurde kurz vor dem Beginn der Stadterweiterung und
Der Bau wurde kurz vor dem Beginn der Stadterweiterung und der Schleifung der Stadtmauern
Jan 1894 Der Plan zum „Kaiserforum“ entstand im Zuge der Schleifung der Stadtmauern
Objekt Bezoarstein, um 1600 1600 Arme und BettlerInnen lebten meist nahe den Stadtmauern
