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Private Einblicke | Die Welt der Habsburger

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Die Hinwendung zu großen Familienbildnissen unter Maria Theresia stellte das Ende barocker Repräsentationsporträts dar. Erst nach dem Wiener Kongress 1815 und der Wiederherstellung alter Einflusssphären in Europa tauchten neuerlich repräsentative Züge in den Herrscherporträts auf. Franz Amerling porträtierte den greisen Kaiser Franz II./I. 1832 auf dem Thron sitzend in
/I. inszenierte sich gern als „erster Bürger“ seines Staates – Porträtisten setzten

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Aufgabe 6 | Die Welt der Habsburger

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An Meine Völker! Es war Mein sehnlichster Wunsch, die Jahre, die Mir durch Gottes Gnade noch beschieden sind, Werken des Friedens zu weihen und Meine Völker vor den schweren Opfern und Lasten des Krieges zu bewahren. Im Rate der Vorsehung ward es anders beschlossen. Die Umtriebe eines haßerfüllten Gegners zwingen Mich, zur Wahrung der Ehre Meiner Monarchie, zum Schutze ihres
abgelehnt, jenen Pflichten nachzukommen, deren Erfüllung im Leben der Völker und Staaten

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Der Kaiser und sein Hof | Die Welt der Habsburger

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Die Habsburger der Barockzeit herrschten über eine Vielzahl von Ländern, die nur an der Spitze, eben in der Person des Monarchen vereint waren. Die einzelnen Territorien wiederum wurden durch die Großen des Landes, den Adel, bei Hof repräsentiert. Der Hofadel bildete somit eine exklusive Öffentlichkeit in der unmittelbaren Umgebung des Herrschers. Die Zugehörigkeit zur
Haushaltes und in der Auffassung der absolutistischen Staatslehre die Verkörperung des Staates

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Prinz Eugen, „der edle Ritter“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/prinz-eugen-der-edle-ritter

Die Zeit um 1700 wurde nach dem Ende der Monarchie nostalgisch zur „großen Vergangenheit“ und Heldenzeit hochstilisiert. Prinz Eugen von Savoyen ragt in dieser Erzählung heraus. Seine Erfolge gegen die Türken in Ungarn und am Balkan machten ihn zum wichtigsten Heerführer der habsburgischen Kaiser dieser Zeit. Weniger berühmt sind seine Kampfeinsätze in Westeuropa. Der „edle
Leopolds I. nach der Zweiten Türkenbelagerung Wiens war die Krise des osmanischen Staates

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Putschversuche in Ungarn | Die Welt der Habsburger

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Im Sommer 1920 startete Karl erste Vorbereitungen für eine Rückkehr nach Ungarn. Der Exkaiser war überzeugt von der Unterstützung westlicher Mächte (v.a. Frankreichs), die in seiner Rückkehr ein Zeichen der Stabilisierung der Region sehen würden. Die Realität war jedoch anders: 1921 festigte sich das Bündnis von Nachfolgestaaten der Monarchie (Tschechoslowakei, Rumänien und
Als Grund für seine Ablehnung nannte Horthy die Kriegsgefahr, denn die Staaten der

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Fortschritt produzieren | Die Welt der Habsburger

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Das 19. Jahrhundert als Zeitalter der Erfindungen, der Industrialisierung und des Fortschritts: Ganz so linear war die Entwicklung dann doch nicht. In der Habsburgermonarchie hielten im 19. Jahrhundert Maschinen, Motoren und Fabriken Einzug und veränderten damit die bisherigen Produktionsweisen, die Art der Produkte und die Wirtschaftsstruktur. Weil beim Grad der
Den in höherem Maße industrialisierten Staaten Europas nachzueifern war dann auch

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Das Image einer Dynastie | Die Welt der Habsburger

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Imagepflege, branding, etc. sind Begriffe, die man eher der modernen Kommunikationskultur zuordnen würde. Aber auch zu manchen Habsburgern haben wir einige Bilder im Kopf: Die große Landesmutter Maria Theresia, der volksnahe Reformkaiser Joseph II., der grüne Erzherzog Johann, Franz Joseph, dem als Fels in der Brandung nichts erspart blieb … Manche dieser Bilder sind sehr
setzten und dies ihrer Umwelt – sei es das ‚einfache Volk‘ oder die konkurrierenden Staaten

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Franz Joseph I. | Die Welt der Habsburger

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Franz Joseph bestieg 1848 den Thron des Kaisertums Österreich. Sein Herrschaftsverständnis war von großem Pflicht- und Sendungsbewusstsein geprägt. Nach den Wirren der Revolution 1848 war er bestrebt, die Legitimität der monarchischen Herrschaft durchzusetzen und den auseinanderbrechenden Vielvölkerstaat zusammenzuhalten. Dabei sah er sich zu weitreichenden Konzessionen
the Rocks – Kaiserliche Eisbären am Nordpol Des Kaisers Sparkonto und des Staates

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Der Palast des Geldes – Woher kommt das ganze Geld? | Die Welt der Habsburger

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Es war gar nicht so selbstverständlich, dass die Nationalbank für die Notenpresse und Geldausgabe verantwortlich war – bisher hatten die Münzämter, freilich auf Letztanordnung der Monarchen das Geld produziert. Vor allem in Kriegszeiten und wirtschaftlichen Krisen sahen sich die MonarchInnen dazu veranlasst, mehr und mehr Geld zu produzieren, um den steigenden Geldbedarf zu
Des Kaisers Sparkonto und des Staates Financiers – Banken und Versicherungen in der

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