Dein Suchergebnis zum Thema: Silber

Kunst im Dienste der Herrschaft | Die Welt der Habsburger

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Der Einsatz von Kunst am Hof sowie die Beauftragung von Künstlern durch ihn hatte immer auch eine politische Funktion. Sie diente der Demonstration von Herrschaftsansprüchen genauso wie der Legitimation und dem Ausdruck eines elitären Bewusstseins. Sämtliche Bereiche von Kunst und Kultur, ja die gesamte Hofhaltung war in Repräsentationszwecke eingebunden. Bereits im
Münze, Silber, 1495, abgebildete Person: Maximilian I.

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Silberreich und Münzreich – Silberbergbau und Münzprägung in Tirol | Die Welt der Habsburger

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In den habsburgischen Ländern waren nicht nur Salzhandel und der Salzbergbau wichtige Wirtschaftszweige. Der gesamte Bergbau boomte seit dem Spätmittelalter: Um 1520 waren allein im Silberbergbau im tirolerischen Schwaz rund 50.000 Menschen beschäftigt. Die Tiroler Landesfürsten Sigmund und seine Nachfolger Maximilian I., Karl V. und Ferdinand I., die den Bergbauregionen eine
Sigmund lieferte das Silber nicht mehr zur Münzproduktion nach Venedig.

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Das barocke Österreich | Die Welt der Habsburger

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Es ist das Zeitalter barocker Prachtentfaltung. So beginnt unter Leopold I. der Neubau des Schlosses Schönbrunn und die Erweiterung der Hofburg in Wien. Gleichzeitig ist es auch eine Zeit heftiger Kämpfe gegen Osmanen und Frankreich. Im Verlauf des „Großen Türkenkrieges“ wird das osmanisch besetzte Ungarn erobert und das habsburgische Territorium stark vergrößert. Im Westen
.: Vergebliche Hoffnungen Kapitel Aus Blei mach‘ Silber – Alchemistische

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Nachbildung der Mariensäule vom Platz „Am Hof“ in Wien – Pietas Austriaca | Die Welt der Habsburger

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Die Marienverehrung war eines der Hauptelemente der „Pietas Austriaca“, der in der Barockzeit zur Haupttugend der Dynastie stilisierten Frömmigkeit der Habsburger. 1645 gelobte Kaiser Ferdinand III. angesichts der drohenden Gefahr durch die heranrückenden Schweden eine Mariensäule am Platz „Am Hof“ in Wien zu errichten. Diese wurde 1667 durch die noch heute dort befindliche
Augsburger Goldschmied Philipp Küsel eine 129 cm hohe Nachbildung aus vergoldetem Silber

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