Dein Suchergebnis zum Thema: Salomonen

Zeichen der Präsenz: Wiener Kirchenstiftungen der Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Neben dem gotischen Ausbau der Stephanskirche, der den Höhepunkt der dynastischen Repräsentation der Habsburger im Mittelalter darstellt, gibt es in Wien eine Reihe weiterer Kirchen, die auf habsburgische Initiativen zurückgehen und die das Stadtbild bis heute prägen. Die Habsburger förderten zu diesem Zwecke die Niederlassungen der Bettelorden in der Stadt. Die Bettelorden
Darstellung von Wien), 1439 Johann August Corvinus (nach Salomon

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Vienna Gloriosa: Die Großprojekte Karls VI. im Bereich der Hofburg | Die Welt der Habsburger

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Umso erstaunlicher ist dies, wenn man bedenkt, dass in der Barockzeit gerade die Architektur als das beste Mittel zur Darstellung von Macht galt. Dennoch konnte der kaiserliche Hofarchitekt, Johann Bernhard Fischer von Erlach, der seit seinem Aufsehen erregenden ersten Entwurf für Schönbrunn als Spezialist für Monumentalbauten galt, zunächst nur wenige seiner Projekte für das
Daniel Heumann (nach Salomon Kleiner): Verherrlichung

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Frommer Glaubenseifer als Herrschertugend | Die Welt der Habsburger

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Die Habsburger schöpften aus der Religion das Recht auf unumschränkte Herrschaft, als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches waren sie fest überzeugt von einem göttlichen Auftrag in der Ausübung des höchsten weltlichen Amtes der Christenheit. Das Gottesgnadentum war fest verankert in der Idee des Kaisertums. Im Haus Habsburg war es durch das Tragen zweier weiterer „heiliger
Madonna, Gemälde, um 1650 Johann August Corvinus (nach Salomon

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Der neue österreichische Antisemitismus I | Die Welt der Habsburger

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Im Revolutionsjahr 1848 wurde die Zuzugsbeschränkung für die jüdische Bevölkerung der Monarchie nach Wien aufgehoben. Viele Menschen strömten in die Reichshauptstadt in der Hoffnung, Arbeit zu finden. Juden hatten sich vor allem in finanzwirtschaftlichen Bereichen und im Handel etablieren können, da für Christen das Nehmen von Zinsen lange Zeit als unehrenhaft gegolten hatte.
Europa Aus dem Logbuch von Kume Kunitake Salomon

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Ein Haus im Grünen | Die Welt der Habsburger

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Die weltliche Architektur des 17. Jahrhunderts konnte im Vergleich zur Blüte der österreichischen Kloster- und Kirchenbauten nur wenige Neubauten vorweisen. Nach der Vollendung der Amalienburg Anfang des 17. Jahrhunderts gab es in Wien fast ein halbes Jahrhundert lang keinen bemerkenswerten Palastbau. Erst nach dem Dreißigjährigen Krieg kam es langsam wieder zu profaner
Fischer von Erlach Salomon Kleiner: Palais Kinsky

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Karl VI., der letzte Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Geboren am 1. Oktober 1685 in Wien als zweiter Sohn Kaiser Leopolds I. und dessen dritter Gemahlin Eleonore Magdalena von Pfalz-Neuburg, stand Karl zunächst im Schatten seines älteren Bruders Joseph. Karl, der als scheu und zurückhaltend charakterisiert wird, ähnelte mit seiner prominenten Kinnpartie physisch seinem Vater und damit dem klassischen Habsburgertypus – im
Daniel Heumann (nach Salomon Kleiner): Verherrlichung

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Laxenburg – habsburgisches Arkadien | Die Welt der Habsburger

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Diese lateinische Inschrift ist bis heute am ältesten Teil der Anlage, dem ‚Alten Schloss‘, angebracht. Seit dem Mittelalter schätzten die Habsburger die Vorzüge Laxenburgs, das, in der wildreichen Aulandschaft des Flusses Schwechat gelegen, ideale Bedingungen für die im Haus Habsburg besonders ausgeprägte Jagdleidenschaft bot. Vor allem im Frühjahr und im Herbst fand man
Heumann (nach Salomon Kleiner): Ansicht des alten Schlosses

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Magna Mater Austriae – Marienverehrung als habsburgischer Staatskult | Die Welt der Habsburger

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Der bedeutendste Ort habsburgischer Marienverehrung war Mariazell in der Obersteiermark, das dank seiner mittelalterlichen Gründungslegenden mit Bezügen zu den böhmischen und ungarischen Ländern sich ideal als ‚gesamtösterreichisches‘ Staatsheiligtum eignete. Seit dem 17. Jahrhundert war Mariazell das habsburgische Wallfahrtsziel schlechthin: wichtige Ereignisse und
Basilika Mariazell Johann August Corvinus (nach Salomon

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Neuer Geist in alten Mauern: Die Klöster in der Barockzeit | Die Welt der Habsburger

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Die Habsburger sahen sich als Schutzherren der katholischen Kirche und leiteten daraus das Recht ab, das moralisch und infrastrukturell darniederliegenden Klosterwesen nach den Vorgaben der Gegenreformation zu reorganisieren. Und es gab reichlich Handlungsbedarf: Die alten Orden der Benediktiner, Zisterzienser, Augustiner Chorherren usw. hatten ihre Führungsrolle im
Salomon Kleiner: Gesamtansicht von Stift Göttweig aus

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