Dein Suchergebnis zum Thema: Prag

Kaiser Ferdinand II. im Machtrausch | Die Welt der Habsburger

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1620 war nicht nur für Böhmen, sondern für alle habsburgischen Länder das Jahr, nach dem es den nicht-katholischen Gruppierungen im übertragenen wie im wörtlichen Sinn an den Kragen ging. Die „Vernewerte (= erneuerte) Landesordnung“ von 1627 war der Abschluss einer Reihe von Maßnahmen, mit denen die absolutistische Herrschaft in Böhmen ausgebaut wurde: Mit diesem Dokument
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Lehrer und Studenten der Wiener Universität | Die Welt der Habsburger

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In der Zeit von 1375 bis 1400 studierten in Wien 3.600 Studenten, ihre Zahl nahm ständig zu. Dies war nicht allein auf die Qualität der Lehre zurückzuführen, sondern auch auf die relativ geringen Gebühren und Lebenshaltungskosten in der Stadt. Im 15. Jahrhundert wies die Universität mit ca. 6.000 Studierenden die höchsten Studentenzahlen im Heiligen Römischen Reich auf, Wien
Die Wiener Universität wurde 1365 von dem Habsburger Rudolf IV. in Konkurrenz zur Prager

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Die Gegenreformatoren: Karl II. von Innerösterreich und Ferdinand II. | Die Welt der Habsburger

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In der Gegenreformation wurde dem Bau von Kirchen und Klöstern wieder verstärkte Aufmerksamkeit geschenkt. Der seit langer Zeit erste kirchliche Bau der Steiermark war der Kreuzgang des Stiftes Seckau, den Karl II. von Innerösterreich (1540–1590) kurz vor seinem Tod errichten ließ. Gleich nebenan im romanischen Seckauer Dom, der damaligen Bischofskirche der Steiermark, ließ er
Ereignis Schlacht am Weißen Berg 1620 1620 Der Prager Fenstersturz im Mai 1618

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Revolution! Lehr- und Lernfreiheit für die Universität und Frauen im Hörsaal | Die Welt der Habsburger

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Qualität und Bedeutung der Wiener Universität waren in der Regierungszeit Kaiser Franz II./I. gesunken. Sowohl die Studierenden als auch Teile des Lehrpersonals waren mit dem politischen System und insbesondere den universitären Zuständen unzufrieden. Viele beteiligten sich tatkräftig an der Revolution von 1848, sie besetzten das Universitätsviertel und errichteten
Die Wiener Universität wurde 1365 von dem Habsburger Rudolf IV. in Konkurrenz zur Prager

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Zita, die letzte Kaiserin | Die Welt der Habsburger

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Zita wuchs in einer kinderreichen Familie in einem mehrsprachigen Umfeld auf, ihre Erziehung war von streng katholischen Grundsätzen geleitet. Sie verbrachte ihre Kindheit in der Villa Borbone delle Pianore in Camaiore an der Küste Liguriens (Italien) und im niederösterreichischen Schloss Schwarzau. Hier unterhielt die Familie enge Kontakte zu exilierten Monarchen und deren
Dieses Umfeld sollte Zitas Weltanschauung im Sinne des Legitimismus stark prägen.

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Maximilian und die habsburgische Heiratspolitik | Die Welt der Habsburger

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Die erste dieser bedeutenden Heiraten war Maximilians eigene Hochzeit: Die Burgundische Heirat mit der reichsten Erbtochter des damaligen Europa, Maria von Burgund, ermöglichte es der Dynastie, auch in Westeuropa Fuß zu fassen, noch dazu in Territorien wie Flandern und Brabant, die mit ihrer blühenden Stadtkultur zu den damals wirtschaftlich und kulturell am höchsten
zwischen den beiden Monarchien war, die die europäische Geschichte der Frühneuzeit prägen

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Innsbruck – Residenz mit Alpenblick | Die Welt der Habsburger

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Die reiche Grafschaft Tirol war im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit im Besitz von Nebenlinien des Hauses Habsburg. Herzog Friedrich IV. war der erste Habsburger, der dauerhaft im Land residierte. Er machte 1420 Innsbruck zu seiner Residenzstadt. Friedrich galt als volkstümlicher Herrscher, der in Tirol ein strenges Regiment auf Kosten des Adels führte. Sein Spottname
Innsbruck – Residenz mit Alpenblick Graz – ein Bollwerk des Glaubens Die Prager

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