Dein Suchergebnis zum Thema: Prag

Klösterreich | Die Welt der Habsburger

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Spätestens mit dem Ende des Dreißigjährigen Krieges 1648 war Österreich wieder mehrheitlich katholisch. Zahlreiche bedeutende barocke Klosterbauten wurden errichtet – zunächst in der Steiermark, z. B. Seckau, St. Lambrecht, etwas später in Oberösterreich Schlierbach und St. Florian –, entweder durch Renovierung und Anpassung mittelalterlicher Bauten (wie z. B. die Stiftskirche
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‚Wiener Tolerierte‘ als künftige Wirtschaftsmagnaten | Die Welt der Habsburger

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Während der Großteil der jüdischen Bevölkerung am Rande der Gesellschaft lebte und in Ghettos abgeschoben wurde, trug eine kleine Gruppe jüdischer Financiers bereits zur Staatsfinanzierung bei. Diese „Hofjuden“ waren mit Sonderrechten und Privilegien ausgestattet, unter anderem wurden ihnen Steuern und Zölle erlassen. Die Familien Oppenheimer und Wertheimer zählten zu diesen
Gedicht des Prager Juden Abraham Trebitsch Georg Emanuel Opitz: Die polnischen Juden

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Habsburg gegen den Sonnenkönig | Die Welt der Habsburger

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1661 übernahm König Ludwig XIV. die Alleinregierung in Frankreich. Aufbauend auf die territorialen Zuwächse Frankreichs in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges wollte er die Macht seiner Krone mit militärischer Gewalt weiter ausbauen – und zwar auf Kosten des Heiligen Römischen Reiches und der spanischen Niederlande. Für die Habsburger, die gleichzeitig im Osten mit dem
Ereignis Spanischer Erbfolgekrieg 1701-1714 1701–1714 Der Prager Fenstersturz

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Wiener Neustadt – die „Allzeit getreue“ | Die Welt der Habsburger

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Wiener Neustadt, eine Gründung der Babenberger, gehörte im Mittelalter zur Steiermark. Friedrich III., der aus der steirischen Linie der Habsburger stammte, kann zu Recht als zweiter Gründer der Stadt bezeichnet werden: Unter ihm erfuhr Wiener Neustadt einen enormen Aufschwung. Er gab Wiener Neustadt den Vorzug als Residenz, da er in Wien mit größtem Widerstand vonseiten der
Innsbruck – Residenz mit Alpenblick Graz – ein Bollwerk des Glaubens Die Prager

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Noch ein Ferdinand: Ferdinand III. | Die Welt der Habsburger

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Meist gilt Ferdinand III. in den Geschichtsdarstellungen als Anhängsel seines Vaters Ferdinand II., dem er nach dessen Tod 1637 als Kaiser nachfolgte. Schon zuvor war er mit militärischen Aufgaben betraut worden: Nach dem Tod Wallensteins übernahm der junge Erzherzog den Oberbefehl über die habsburgische Armee. 1634 errang er gemeinsam mit seinem spanischen Cousin, der
Römisch-deutscher Kaiser 1619–1637 Der Prager Fenstersturz im Mai 1618 gilt als

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Philipp II.: Prägende Jugendjahre | Die Welt der Habsburger

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Der am 21. Mai 1527 in Valladolid geborene Prinz war ein intelligentes Kind und erhielt eine umfassende Ausbildung, sodass er als einer der gebildetsten Monarchen seiner Zeit galt. Er entwickelte eine manische Sammelleidenschaft, die sich auf Bücher und Kunstgegenstände, aber auch mechanische Instrumente und Reliquien erstreckte. Bei Philipp zeigten sich früh
den Niederlanden kam er in Kontakt mit dem dortigen reichen Kulturleben, das ihn prägen

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