Dein Suchergebnis zum Thema: Prag

Septem artes liberales: Was studierte man im Mittelalter? | Die Welt der Habsburger

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Den Anfang des Studiums bildete der Besuch der sogenannten „Artistenfakultät“. Vermittelt wurden dort wie an den Lateinschulen die „septem artes liberales“, Rhetorik, Grammatik und Dialektik sowie Arithmetik, Geometrie, Astronomie und Musik. Die meisten Studenten absolvierten das Artistenstudium, das mit der heutigen Gymnasialbildung vergleichbar ist. Nach zwei bis drei Jahren
Die Wiener Universität wurde 1365 von dem Habsburger Rudolf IV. in Konkurrenz zur Prager

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Eine Wiener Institution: Das Collegium civium | Die Welt der Habsburger

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1237 wurde erstmals die Pfarrschule bei St. Stephan urkundlich erwähnt. 1296 übertrug Herzog Albrecht I. dem Wiener Bürgermeister und dem Rat die Verwaltung dieser Schule, deren Rektor die Oberaufsicht über alle Schulen der Stadt hatte. Damit wurde eine geistliche Institution städtischer Hoheit unterstellt. Das Collegium civium, die Lateinschule von St. Stephan, ähnelte mehr
Die Wiener Universität wurde 1365 von dem Habsburger Rudolf IV. in Konkurrenz zur Prager

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Das Geschäft mit dem Krieg | Die Welt der Habsburger

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  Das Ende der adeligen Reiterheere wurde mit der neuen Taktik des Fußkampfes und dem Einsatz von Infanterie besiegelt. Große Heere, bewaffnet mit Langspießen, zogen in „Gevierthaufen“ ins Gefecht und lösten damit den Zweikampf ab. So stand nicht mehr die Tapferkeit des einzelnen Kriegers im Vordergrund, sondern die Unterordnung unter ein taktisches Konzept, in dem der
Römisch-deutscher Kaiser 1519–1556 Der Prager Fenstersturz im Mai 1618 gilt als

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Bursen und Koderien – die Studentenheime des Mittelalters | Die Welt der Habsburger

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Die Studenten der Wiener Universität lebten in Gemeinschaften zusammen, meist in sogenannten „Bursen“. „Bursa“ bezeichnete jenen Geldbetrag, den Studenten für ihre Unterbringung und Verpflegung aufbringen mussten, wöchentlich zwei oder drei Silbergroschen. Nicht begüterte Studenten lebten in Armenbursen, den sogenannten „Koderien“. Diese Plätze waren limitiert und sehr
Die Wiener Universität wurde 1365 von dem Habsburger Rudolf IV. in Konkurrenz zur Prager

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Mehr Staat: Die Universitätsreform Gerard van Swietens | Die Welt der Habsburger

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Ab dem 17. Jahrhundert begann die zunehmende Säkularisierung des Lehrbetriebs. Die Unterrichtsmethoden des Jesuitenordens wurden kritisiert, insbesondere die Vernachlässigung der weltlichen Fakultäten. Die Studien sollten sich jetzt auf den Staat und die Politik konzentrieren. Maria Theresias Leibarzt und Berater Gerard van Swieten führte eine grundlegende Reform des
Die Wiener Universität wurde 1365 von dem Habsburger Rudolf IV. in Konkurrenz zur Prager

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Leopold Wilhelm: Der Kirchenmann in Rüstung | Die Welt der Habsburger

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Leopold Wilhelm spielte in der kaiserlichen Politik eine bedeutende Rolle.1639 erhielt er aus den Händen seines Bruders Kaiser Ferdinand III. den Oberbefehl über die kaiserliche Armee. Er erzielte anfänglich respektable Erfolge und konnte die Schweden aus Böhmen, Sachsen und Schlesien zurückdrängen. Doch das Blatt wendete sich radikal durch die desaströse Schlacht von
Römisch-deutscher Kaiser 1637–1657 Der Prager Fenstersturz im Mai 1618 gilt als

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Erzherzog Karl Ludwig: Ehe und Familie | Die Welt der Habsburger

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Der Kaiserbruder war dreimal verheiratet: Seine erste Ehe schloss er mit Margarete von Sachsen (1840–1858), einer Tochter König Johanns von Sachsen und Prinzessin Amalie Augustes von Bayern. Margarete war daher eine direkte Cousine Karl Ludwigs, denn ihre Mutter war eine Schwester von Karls Mutter Sophie. Die Ehe blieb kinderlos, da Margarete nach zwei Jahren Ehe mit nur 18
älteste Tochter Karl Ludwigs, Margarethe Sophie (1870–1902) war zunächst Äbtissin des Prager

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Wenn ich nur lesen könnt’ | Die Welt der Habsburger

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Lesen und Schreiben waren im Mittelalter zwei Fähigkeiten, die nicht unabdingbar miteinander verknüpft waren und als getrennte Unterrichtsgegenstände gelehrt wurden. Die Lektüre war vorerst für ein kleines Publikum bestimmt – Literatur wurde häufig mündlich vorgetragen. Auch mangelnde Möglichkeiten der Beleuchtung bei Nacht beschränkten das Leseverhalten sowie das Vorlesen.
Die Wiener Universität wurde 1365 von dem Habsburger Rudolf IV. in Konkurrenz zur Prager

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Wallenstein – Diagnose: Mord | Die Welt der Habsburger

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Albrecht Wenzel Eusebius von Wallenstein, der wichtigste Feldherr Kaiser Ferdinands II., ist heute einer der bekanntesten Akteure des Dreißigjährigen Krieges. Als adeliger Protestant geboren, konvertierte er zum Katholizismus und stieg in Böhmen auf: Er heiratete reich und profitierte nach der Niederschlagung der Rebellion von den Zwangsenteignungen der Protestanten. 1625
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Der Protestantenverfolger: Ferdinand II. | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand II. war in seiner Religionspolitik weit radikaler als seine Vorgänger. Er hatte eine strenge katholische Erziehung durch die Jesuiten erfahren. Zudem stand er unter dem Druck der katholischen Dynastie der Wittelsbacher, aus der seine erste Gattin Maria stammte. Schon vor seinem Herrschaftsantritt als Kaiser erwarb sich der kompromisslose Katholik einen Ruf als
Habsburger Herrscher Matthias Römisch-deutscher Kaiser 1612–1619 Der Prager

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