Dein Suchergebnis zum Thema: Papst

Meintest du passt?

Unruhige Zeiten: Friedrichs Engagement in Böhmen und Mähren | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/unruhige-zeiten-friedrichs-engagement-boehmen-und-maehren

Böhmen litt an den Folgen der hussitischen Revolution, die zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen geführt hatte. Die gemäßigten Vertreter der neuen Lehre im Adel gewannen die Oberhand, angeführt von Georg von Podiebrad (1420–1471), einem böhmischen Adeligen, der 1448 die Funktion eines Landesverwesers übernommen hatte, nachdem er in einem militärischen Handstreich Prag besetzen
Adels verweigerte ihm die Gefolgschaft, vor allem nachdem der Hussitenkönig vom Papst

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Zwangspensionierung für Jesuiten | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/zwangspensionierung-fuer-jesuiten

Seit dem Konzil von Trient (1545 bis 1563) wurde die Rekatholisierung (Gegenreformation) in der Habsburgermonarchie forciert. Getragen wurde die Gegenreformation hauptsächlich von den Jesuiten. Sie fand bis zum 17. Jahrhundert Ausdruck in den vermehrten Kloster- und Ordensgründungen. Dem verschwenderischen Barockkatholizismus – der wegen der zölibatären Lebensweise ohnehin der
Über Betreiben der Bourbonen sah sich der Papst Clemens XIV. gezwungen, im Breve

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Leopold I.: Probleme mit Ungarn und Türken | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/leopold-i-probleme-mit-ungarn-und-tuerken

Nach einigen Jahrzehnten der trügerischen Ruhe rüstete sich das türkische Heer in den 1660er Jahren wieder zum Angriff. Die Offensive konnte jedoch 1664 in der Schlacht bei Mogersdorf durch die Truppen Leopolds erfolgreich abgewehrt werden. Es war dies ein fulminanter Sieg; die geopolitischen Möglichkeiten, die sich aus diesem militärischen Erfolg ergaben, wurden aber – sehr
Heer bestand aus Truppenverbänden aus verschiedenen Teilen Europas und wurde von Papst

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Habsburger übernehmen die Herrschaft Österreich | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-habsburger-uebernehmen-die-herrschaft-oesterreich

Die Schlacht im Marchfeld zwischen Jedenspeigen und Dürnkrut 1278 wurde zum welthistorischen Wendepunkt und zur Geburtsstunde der habsburgischen Dynastie in Österreich stilisiert. Die große Bedeutung des Sieges Rudolfs über Ottokar erschloss sich aber erst in längerer Perspektive: Unmittelbare Folge von Rudolfs Sieg war tatsächlich die habsburgische Machtübernahme in
knapp vor dem Ziel – entweder weil er selbst verhindert war oder weil der jeweilige Papst

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der „Türcke“ vor Wien: Episode 2 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-tuercke-vor-wien-episode-2

Bis zum Ende des 17. Jahrhunderts waren die Habsburger gegenüber dem Osmanischen Reich in der Defensive. 1663 eskalierte ein Konflikt in Siebenbürgen: Erstmals seit Anfang des Jahrhunderts kam es wieder zu einem großen Türkenkrieg. Am 1. August 1664 gelang dem kaiserlichen Feldherrn Raimund Montecuccoli in der Schlacht bei Mogersdorf (heute im Burgenland) erstmals ein
Auseinandersetzungen: Im Frühjahr 1684 wurde mit der „Heiligen Liga“ eine Allianz zwischen Papst

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Kaiser Karl der Letzte – Entmachtung und Exil | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/kaiser-karl-der-letzte-entmachtung-und-exil

Verstärkt durch die massiven Versorgungskrisen, welche die totale ökonomische Erschöpfung offenbarten, wurde die Überlebensfähigkeit der Monarchie nun von weiten Teilen der Bevölkerung über die ethnischen Grenzen hinweg angezweifelt. Die Vertreter der einzelnen Nationen kündigten die Zugehörigkeit zur Habsburgermonarchie auf und begannen für sich Territorien für die Gründung
Oktober 2004 die Seligsprechung Karls durch Papst Johannes Paul II. mit der Begründung

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ein schwacher, aber zäher Kaiser: Friedrich III. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ein-schwacher-aber-zaeher-kaiser-friedrich-iii

Friedrich wurde 1415 als Sohn von Ernst „dem Eisernen“ und Cimburgis von Masowien geboren. Als Friedrich neun Jahre alt war, starb sein Vater; Herzog Friedrich IV., sein Onkel, übernahm die Vormundschaft. 1435 wurde der nun volljährige Friedrich Regent der Herzogtümer Steiermark, Kärnten und Krain. Schon zu dieser Zeit entwickelte der junge Herzog ehrgeizige Pläne für das
Ein Verbündeter Friedrichs war Papst Nikolaus V.; 1448 schlossen die beiden das Wiener

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Reformeifer im Barock: Joseph I. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/reformeifer-im-barock-joseph-i

Joseph I. wurde schon mit 9 Jahren König von Ungarn und mit 10 Jahren König von Böhmen. Mit knapp 12 Jahren wurde er zum römisch-deutschen König gewählt. Im Gegensatz zum Großteil seiner Verwandten spielte der Katholizismus für ihn eine geringere Rolle: Eine Erziehung durch die strengen Jesuiten blieb ihm erspart, stattdessen genoss er eine tolerantere Ausbildung – deren
Dabei riskierte er sogar einen militärischen Konflikt mit dem Papst um das Herzogtum

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Doppeladler: Habsburgs allgegenwärtiges Zeichen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-doppeladler-habsburgs-allgegenwaertiges-zeichen

Bereits in der Antike führten die römischen Imperatoren einen Adler als Zeichen ihrer Macht. Das oströmische Kaisertum übernahm in der Nachfolge des römischen Imperiums dieses Herrschaftssymbol und fügte dem ursprünglich einköpfigen römischen Adler einen zweiten Kopf hinzu. Der Grund dafür wird einerseits in der weltlichen wie geistlichen Macht des Kaisers von Byzanz,
Kurfürsten gewählt wurde, erlangte erst durch die Segnung und Krönung durch den Papst

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Kampf um die Seelen – Habsburg und die Gegenreformation | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-kampf-um-die-seelen-habsburg-und-die-gegenreformation

Mit Kaiser Rudolf II. übernahm eine offensivere, sich am gefestigten Katholizismus Spaniens und Italiens orientierende Richtung der Gegenreformation die Führungsrolle und löste die gemäßigte, auf Ausgleich abzielende humanistische Richtung, für die sein Vater Maximilian II. gestanden war, ab. Rudolf II. wurde mit seinen Brüdern in Spanien erzogen, da die spanische Hauptlinie
Diese „Soldaten Gottes“ waren dem Papst zu unbedingtem Gehorsam verpflichtet, zeigten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden