Wer in den Kaiserappartements der Wiener Hofburg war, danach durch die Repräsentationsräume – gemacht hat, wird auf immer wiederkehrende Ausstattungselemente stoßen: Diese während der
Sonne: Joseph II., der Augarten und die Freizeitgestaltung der WienerInnen
Karl war der älteste Sohn von Philipp I. – („dem Schönen“) und Johanna („der Wahnsinnigen“) von Kastilien. – Geboren wurde Karl in Gent, wo sein Vater als Regent der Niederlande wirkte, die – Karl entsprach mit seiner körperlichen Erscheinung der
„Erbfeindschaft“ mit Frankreich Karl V. und der Traum von der Universalmonarchie
Der frühneuzeitliche Haushalt war patriarchal strukturiert. – Zwar konnte im Todesfall auch die Frau Herrin des Hauses werden, doch in der Regel – war der Mann das Oberhaupt, dem alle Haushaltsmitglieder und -güter unterstanden – Das „ganze Haus“ war eine Lebens- und Arbeitsgemeinschaft, in der die Aufgaben klar
Frauenwirtschaften Wie der Vater so der Sohn… Die Kirche redet mit.
Im Rate der Vorsehung ward es anders beschlossen. – Die Umtriebe eines haßerfüllten Gegners zwingen Mich, zur Wahrung der Ehre Meiner
Im Rate der Vorsehung ward es anders beschlossen.
1440 wurde Friedrich von den Kurfürsten zum Römisch-Deutschen König gewählt. Die Krönung fand erst 1442 statt, da Friedrich zuvor seine Autorität in Österreich als vormundschaftlicher Regent für den minderjährigen Ladislaus festigen musste, weil die österreichischen Stände den Steirer nicht anerkennen wollten. Auch in seiner engsten Familie wurde die Führungsrolle Friedrichs
der vierte Friedrich als Römisch-Deutscher König und der dritte Friedrich als Kaiser
Thronfolgers und seiner Gemahlin“ – so lautete die Schlagzeile auf dem Titelblatt der – Zwei Tage zuvor war der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajevo erschossen – Erzherzog Franz Ferdinand, der 1863 geborene Neffe von Franz Joseph I., war nach
Die letzten Tage der Menschheit Karl I.: Der Friedenskaiser?
Zwei grundverschiedene Persönlichkeiten trafen hier aufeinander: Der Kaiser und sein – Nachfolger vertraten unterschiedliche Auffassungen vom Kaiseramt und der Zukunft – der Monarchie. – Die persönliche Abneigung der beiden zueinander war in der charakterlichen Verschiedenheit
Die letzten Tage der Menschheit Karl I.: Der Friedenskaiser?
In Wien angekommen, logierte die japanische Delegation im Hotel Austria, das von der – Für Küche und Keller hatte die Delegation selbst zu sorgen“, so der knappe Eintrag – Besonderes Lob galt dem kulturellen Leben Wiens, sowie der „vorzüglichen, festen
Wissenschaft, namentlich im Ingenieurwesen und der Medizin sowie in der Industrie
Die Habsburger schöpften aus der Religion das Recht auf unumschränkte Herrschaft, – Heiligen Römischen Reiches waren sie fest überzeugt von einem göttlichen Auftrag in der – Ausübung des höchsten weltlichen Amtes der Christenheit. – Das Gottesgnadentum war fest verankert in der Idee des Kaisertums.
Besonders stark war der religiöse Aspekt in der Lebensführung der Frauen aus dem
Erzherzogin Karoline (1767): „Zu meinem großen Erstaunen habe ich nicht nur von der
Das ist eine schwere Prüfung, die der gute Gott Dir auferlegt.
