Dein Suchergebnis zum Thema: Neuzeit

Johanna „die Wahnsinnige“ als Stammmutter der spanischen und österreichischen Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Der ältere Sohn Karl, geboren im Jahre 1500 in Gent, setzte die spanische Linie der Dynastie fort. Auf den jüngeren Sohn Ferdinand, 1503 geboren im spanischen Alcalá, geht der österreichische Zweig der Dynastie zurück. Die älteste Tochter Eleonore, geboren 1498 in Brüssel, wuchs wie die meisten der Kinder Johannas in Obhut der Tante väterlicherseits, Erzherzogin Margarete, in
An der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit (= Österreichische Geschichte 1400–1522,

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Margarete von Österreich: Ein Leben zur höheren Ehre der Dynastie | Die Welt der Habsburger

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Ihr Vater Maximilian war bestrebt, das reiche burgundische Erbe, das ihm nach dem Tod des letzten Herzogs von Burgund, Karls des Kühnen, dank seiner Heirat mit dessen Erbtochter Maria 1477 zugefallen war, für das Haus Habsburg zu sichern. Nach dem Tod der Mutter (1482) beanspruchten die Stände Burgunds die Vormundschaft über das Mädchen und ihren Bruder Philipp. Noch nicht
An der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit (= Österreichische Geschichte 1400–1522,

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Wie aus Friedrich IV. „Friedl mit der leeren Tasche“ wurde | Die Welt der Habsburger

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Friedrich gelang eine abenteuerliche Flucht aus der Gefangenschaft – angeblich war er in ärmlicher Verkleidung geflohen und gab sich erst in Tirol seinen letzten getreuen Gefolgsleuten zu erkennen. Damals entstand der Spottname „mit der leeren Tasche“, da er fast allen Rückhalt verloren hatte. Die Habsburger hatten große Mühe, die Herrschaft in Tirol zu retten. Als Folge der
An der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit, Wien 1996 Wurzbach, Constantin von: Biographisches

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Albrecht V.: Regentschaft mit Turbulenzen | Die Welt der Habsburger

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Während Albrechts Regierung war die Situation der Kirche besorgniserregend und das päpstliches Schisma am Höhepunkt. Seit 1409 amtierten drei Päpste gleichzeitig, die Autorität des Papsttums verlor an Bedeutung und die Fürsten begannen die Angelegenheiten der Kirche nach eigenem Gutdünken zu regeln. Albrecht begann eine Klosterreform mit Schwerpunkt auf den
An der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit (= Österreichische Geschichte 1400–1522,

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Eine Universität für Wien | Die Welt der Habsburger

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Herzog Rudolf IV. gründete 1365 die Wiener Universität. Sie war ein ,Prestigeunternehmen‘ des Herzogs, denn er erkannte, dass eine Universität große Bedeutung für sein Land haben konnte. Die Wiener Universität sollte ihrem Stifter ebensolchen Glanz verleihen wie die Pariser Universität den französischen Königen. Sie stand in Konkurrenz zur Universität in Prag, die von vielen
An der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit, Wien 2004 (Österreichische Geschichte 1400

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Friedrich V., IV. und III. | Die Welt der Habsburger

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1440 wurde Friedrich von den Kurfürsten zum Römisch-Deutschen König gewählt. Die Krönung fand erst 1442 statt, da Friedrich zuvor seine Autorität in Österreich als vormundschaftlicher Regent für den minderjährigen Ladislaus festigen musste, weil die österreichischen Stände den Steirer nicht anerkennen wollten. Auch in seiner engsten Familie wurde die Führungsrolle Friedrichs
An der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit (= Österreichische Geschichte 1400–1522,

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Philipp I.: Habsburgs Griff nach der spanischen Krone | Die Welt der Habsburger

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Seit Längerem stand Maximilian I. in Verhandlungen über einer Doppelhochzeit zwischen seinen Kindern Philipp und Margarethe und den Erben der Kronen Kastiliens und Aragons, Johann und Johanna, den Kindern der „katholischen Könige“ Isabella von Kastilien und Ferdinand von Aragon, die an der Wiege des entstehenden spanischen Großreiches standen. Der politische Hintergrund für
An der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit (= Österreichische Geschichte 1400–1522,

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Friedrich III. (V.): Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Über ihre Tante, die mit Herzog Philipp von Burgund verheiratet war, kam Eleonore in den Heiratskreis des Habsburgers Friedrich. Dieser stellte, vom materiellen Standpunkt aus gesehen, eine bescheidene Partie für die Tochter aus einem überaus reichen Königshaus dar, galt aber als Herrscher des Heiligen Römischen Reiches als würdiger Partner. Die Hochzeit fand 1452 in Rom
An der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit (= Österreichische Geschichte 1400–1522,

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Friedl mit der leeren Tasche und die Tiroler | Die Welt der Habsburger

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Die Habsburger versuchten über Tirol ein zusammenhängendes Territorium zu ihren Stammlanden zu schaffen. Auch durch dynastische Verbindungen sollte die Position im Alpenraum gestärkt werden: So entstammte Friedrichs Mutter Viridis dem Geschlecht der Visconti, die die Herrschaft über Mailand und die Lombardei ausübten. Friedrich wurde im Rahmen der habsburgischen
An der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit, Wien 1996 Wurzbach, Constantin von: Biographisches

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Johanna „die Wahnsinnige“ | Die Welt der Habsburger

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Johannas Vermählung mit Philipp I. erlangte welthistorische Bedeutung. In einer spektakulären Doppelhochzeit wurden Johanna und ihr Bruder Johann 1496 mit den Kindern des Habsburgers Maximilian I., Philipp und Margarete, verheiratet. Die Tragweite der dynastischen Verbindung eröffnete sich erst, als Johannas Bruder, Kronprinz Johann, dessen eben erst geborener Sohn und
An der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit (= Österreichische Geschichte 1400–1522,

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