Kreuzgang Stift Seckau | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/medien/kreuzgang-stift-seckau
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Manufaktur du Paquier, Wien, um 1730 Diese kleinen Schalen (Koppchen) dienten zum Genuss von Tee, der sich als exotisches Getränk im 18. Jahrhundert großer Beliebtheit erfreute. Das Motiv zeigt „gestreute europäische Blumen“ und war eines der beliebtesten Dekore der Wiener Manufaktur von Claudius Innocentius du Paquier.
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Im Gegensatz zum Cembalo verläuft beim Clavicytherium der Saitenbezug nicht horizontal, sondern vertikal. Kaiser Leopold I. spielte mehrere Instrumente, insbesondere Cembalo bzw. das Clavicytherium, und er war ein ausgezeichneter Tänzer. In allen seinen Residenzen stand ein Clavichord bereit.
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Das Bild zeigt den Kronprinzen im Alter von ca. einem Jahr. Kleinkinder beiderlei Geschlechts trugen damals Kleidchen.
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Das weiße, gold umsäumte, achteckige Ordenskreuz trägt auf der Vorderseite das Erzherzoglich-Österreichische Wappen mit der Umschrift FORTITUDINI (für Tapferkeit). Auf der Rückseite finden sich die Initialen M.T.F. (Maria Theresia Franciscus) für Maria Theresias und ihren Gatten Franz Stephan.
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