Dein Suchergebnis zum Thema: Kreuzzug

Rudolf II. und die Probleme habsburgischer Herrschaft | Die Welt der Habsburger

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Als Herrscher über seine mitteleuropäische Territorien erkannte Rudolf bald die Unterschiede zur spanischen Monarchie: Während Spanien ein zentralistisch gesteuerter Staat mit einer eindeutigen Thronfolgeregelung war, war Rudolf hierzulande mit verschiedenartigen Ländergruppen konfrontiert, die einen losen Verband unter der Herrschaft eines gemeinsamen Monarchen darstellten.
Angriffskrieg gegen die Osmanen, die pro-habsburgische Propaganda faselte von einem neuen Kreuzzug

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Albrecht V.: Regentschaft mit Turbulenzen | Die Welt der Habsburger

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Während Albrechts Regierung war die Situation der Kirche besorgniserregend und das päpstliches Schisma am Höhepunkt. Seit 1409 amtierten drei Päpste gleichzeitig, die Autorität des Papsttums verlor an Bedeutung und die Fürsten begannen die Angelegenheiten der Kirche nach eigenem Gutdünken zu regeln. Albrecht begann eine Klosterreform mit Schwerpunkt auf den
militärische Aktionen gegen den Hussitenaufstand in Böhmen. 1420 rief der Kaiser gar zum Kreuzzug

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Die Ungarn kommen: Kaiser Friedrich III. gegen Matthias Corvinus | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Tod seines verfeindeten Bruders Albrecht VI. hatte Kaiser Friedrich III. wieder etwas mehr Spielraum. Diesen nutzte er, um erneut in Böhmen und Ungarn zu intervenieren. Damit entstanden jedoch auch neue Konflikte mit diesen Ländern. In Ungarn war 1458 Mátyás (Matthias) Hunyadi, ein Adeliger, der sich den Beinamen Corvinus gab, mit erst 15 Jahren von den Ständen zum
Matthias Corvinus startete „Kreuzzüge“ gegen den böhmischen König und gegen die Türken

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Der Kaiser im Klassenzimmer | Die Welt der Habsburger

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Zum Kanon der Schulbildung gehörte es, dass man den Titel des Kaisers auswendig lernte. Die Titulierungen änderten sich im Laufe der Zeit mit dem Gewinn und Verlust von Ländern der Monarchie. Neben den Titeln, die den Besitz anzeigten, waren auch einige darunter, die aus historischen Gründen geführt wurden. Habsburg und Kyburg beispielsweise bezogen sich auf den ursprünglichen
Zwar ist die Benennung „König von Jerusalem“ auf die Kreuzzüge (11.

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Maximilian II.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Maximilians Gattin war die spanische Infantin Maria (geb. 1528), eine Tochter Kaiser Karls V. und Isabellas von Portugal. Die Ehe wurde 1548 auf Druck Spaniens geschlossen und sollte die Einheit zwischen den Linien betonen – nicht nur politisch, sondern auch genealogisch. Maria hatte eine sehr einflussreiche Position: sie war die Vertreterin der Interessen ihres Bruders
der Aktivität des Ordens auf die Türkenabwehr, womit er dem Orden, der während Kreuzzüge

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Zeichen der Präsenz: Wiener Kirchenstiftungen der Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Neben dem gotischen Ausbau der Stephanskirche, der den Höhepunkt der dynastischen Repräsentation der Habsburger im Mittelalter darstellt, gibt es in Wien eine Reihe weiterer Kirchen, die auf habsburgische Initiativen zurückgehen und die das Stadtbild bis heute prägen. Die Habsburger förderten zu diesem Zwecke die Niederlassungen der Bettelorden in der Stadt. Die Bettelorden
den Einsiedlern des Karmelgebirges im Heiligen Land haben, gehen auf die Zeit der Kreuzzüge

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