Dein Suchergebnis zum Thema: Katholische Kirche

Probleme und Potenziale eines Vielvölkerstaates | Die Welt der Habsburger

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Ein Problem ergab sich durch die unterschiedlichen Anteile der verschiedenen ethnischen Gruppen an politischen Gestaltungsmöglichkeiten. Nach dem Ausgleich wurde neben den deutschsprachigen Eliten nun auch die magyarische Volksgruppe besonders bevorzugt. Dies erzeugte Widerstand bei anderen Nationalitäten; vor allem die slawischen Volksgruppen sahen sich benachteiligt.
seiner Monarchie – unter Beibehaltung des unangefochtenen Primats der katholischen Kirche

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Franz Joseph: Kindheit und Erziehung | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Franz I., der stolze Großvater, regierte bei der Geburt des Knaben bereits seit 38 Jahren. Sein Sohn (und Franz Josephs Onkel), der designierte Kronprinz Ferdinand, war körperlich und geistig von schwacher Konstitution und galt als wenig geeignet für die Regentschaft. Aus dessen Ehe war keine Nachkommenschaft zu erwarten. Daher wurde von Ferdinands nächstälterem Bruder,
sechsten Lebensjahr), Baronin Louise Sturmfeder, eine den Prinzipien der katholischen Kirche

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„Ein trefflicher Bevölkerer“ – Leopold II. und seine große Familie | Die Welt der Habsburger

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Maria Ludovica (1745–1792) war die Tochter Karls von Neapel-Sizilien aus dem Haus Bourbon, der 1759 als Karl III. den spanischen Thron bestieg. Bereits als Kind war das Mädchen einem Prinzen aus dem Haus Habsburg-Lothringen versprochen. Dies entsprach dem „Renversements des alliances“, der neuen Bündnispolitik Maria Theresias, die eine Annäherung der beiden Dynastien Habsburg
schließlich 1820 übernahm. 1819 wurde er zum Kardinal der römisch-katholischen Kirche

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Horn: Stadt der aufrührerischen Stände | Die Welt der Habsburger

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  „Der Türke ist der Lutheraner Glück“ hieß es bereits in der Regierungszeit Ferdinands I., da die ständig drohende Türkengefahr die habsburgischen Herrscher zu Zugeständnissen zwang. Seit dem Augsburger Religionsfrieden 1555 kam es vermehrt zu machtpolitischen Auseinandersetzungen zwischen Kaiser, Reichsständen und Territorialherren. Seit dem Religionsfrieden mussten alle
Weiters waren ihnen drei Kirchen, nämlich in Inzersdorf, Tribuswinkel und Hernals

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