Dein Suchergebnis zum Thema: Katholische Kirche

Ferdinand von Tirol: Von Innsbruck nach Prag und retour | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ferdinand-von-tirol-von-innsbruck-nach-prag-und-retour

Geboren als viertes Kind von Erzherzog Ferdinand (als Kaiser ab 1558 Ferdinand I.) und der Jagiellonin Anna von Böhmen und Ungarn am 14. Juni 1529 in Linz, wuchs Ferdinand in Innsbruck auf, wohin der Hof seiner Eltern angesichts der Bedrohung Wiens durch die Osmanen (Erste Türkenbelagerung 1529) übersiedelt war. Später folgte er seinen Eltern nach Prag, wo sein Vater, der ab
Konfessionsstreit: Es gelang ihm jedoch, in seinen Ländern die Stellung der Alten Kirche

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Maximilian II.: Im Spannungsfeld zwischen Wien, Prag und Madrid | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/maximilian-ii-im-spannungsfeld-zwischen-wien-prag-und-madrid

Maximilian wurde als zweites Kind und ältester Sohn von Erzherzog Ferdinand (als Kaiser später Ferdinand I.) und Anna von Böhmen und Ungarn am 31. Juli 1527 in Wien geboren. Der junge Habsburger genoss eine Erziehung im humanistisch geprägten Umfeld des Hofes, das von der beginnenden Glaubensspaltung bestimmt war. Die lutherische Reformation erfasste weite Teile des Reiches,
wider: Anders als der Vater, der von seiner persönlichen Verankerung in der alten Kirche

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Kaiser Karl I. – Kindheit, Ausbildung und Familie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/kaiser-karl-i-kindheit-ausbildung-und-familie

In seiner Kindheit wurde er vor allem durch seine Mutter geprägt, die sehr fromm und zurückgezogen lebte und somit das Gegenteil zu ihrem Gatten Otto bildete, der durch seinen skandalträchtigen Lebenswandel für Schlagzeilen sorgte. Der junge Erzherzog erhielt zunächst eine solide Ausbildung durch Hauslehrer, später besuchte er als Externist das Schottengymnasium in Wien, ein
junge Frau stammte aus einem (ehemals) souveränen Fürstenhaus, war der katholischen Kirche

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ferdinand II.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ferdinand-ii-ehe-und-nachkommen

Seine erste Ehe ging er noch als Erzherzog und Landesfürst von Innerösterreich im Jahre 1600 mit seiner Cousine mütterlicherseits, Maria Anna von Bayern (1574–1616), ein. Die Wittelsbacherin war die Tochter des bayrischen Herzogs Wilhelm V. und Renates von Lothringen. Die Ehe ging auf eine Initiative von Ferdinands einflussreicher Mutter Maria von Bayern zurück, die die
Jahrhundert Den Vorgaben der katholischen Kirche folgte Ferdinand auch im Familienleben

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Sophie und die Hoffnung der Dynastie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/sophie-und-die-hoffnung-der-dynastie

Sophie Friederike Dorothea Wilhelmine wurde als Tochter König Maximilians I. von Bayern (1756–1825) und dessen zweiter Gemahlin Karoline von Baden (1776–1841) am 27. Januar 1805 in München mit ihrer Zwillingsschwester Maria Anna (1805–1877) geboren. Sie galt als außerordentlich intelligent und von starker Willenskraft, sodass ihre 1824 aus rein dynastischen Gründen
bekämpfte das josephinische Staatskirchentum – in einer erstarkten Katholischen Kirche

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Philipp II.: Prägende Jugendjahre | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/philipp-ii-praegende-jugendjahre

Der am 21. Mai 1527 in Valladolid geborene Prinz war ein intelligentes Kind und erhielt eine umfassende Ausbildung, sodass er als einer der gebildetsten Monarchen seiner Zeit galt. Er entwickelte eine manische Sammelleidenschaft, die sich auf Bücher und Kunstgegenstände, aber auch mechanische Instrumente und Reliquien erstreckte. Bei Philipp zeigten sich früh
Bemühungen, durch diese Verbindung die Rückkehr Englands in den Schoß der katholischen Kirche

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Leopold I., genannt „Türkenpoldl“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/leopold-i-genannt-tuerkenpoldl

Leopold I. war eigentlich für ein geistliches Amt vorgesehen. Da aber sein Bruder Ferdinand IV. überraschend starb, rückte er in der Erbfolge vor, übernahm die Herrschaft in den Erblanden und wurde 1658 trotz einiger Widerstände zum römisch-deutschen Kaiser gewählt. Seine religiöse Ausbildung prägte ihn, er war sehr fromm und befürwortete die Gegenreformation. In den Erblanden
Die habsburgische Herrschaft war eng mit der katholischen Kirche und der Gegenreformation

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden