Dein Suchergebnis zum Thema: Katholische Kirche

Karl II. | Die Welt der Habsburger

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Bei der Teilung der habsburgischen Länder unter den Söhnen Kaiser Ferdinands I. fiel dem jüngsten Sohn, Karl, die innerösterreichische Ländergruppe zu. Karl machte Graz zu seiner Residenz, von wo er die Türkenabwehr organisierte. Karls Regentschaft war dominiert vom Kräftemessen zwischen den mehrheitlich protestantischen Ständen und seinem von absolutistischen Tendenzen
von absolutistischen Tendenzen geprägten Bestreben, das Primat der katholischen Kirche

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Albrecht V.: Wie gewonnen, so zerronnen … | Die Welt der Habsburger

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Die Kampfhandlungen mit den hussitischen Heeren im böhmisch-österreichischen Grenzgebiet konnten durch Waffenstillstandsvereinbarungen 1434/35 eingestellt werden. Auch fiel die Bewegung in sich zusammen, als der radikale Flügel der Taboriten 1434 in der Schacht von Lipany von der gemäßigten Partei des Adels besiegt wurde. 1436 konnte durch die beim Konzil von Basel
in beiderlei Gestalt (Brot und Wein) zu reichen, was damals in der katholischen Kirche

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Philipp II.: Der mächtigste Herrscher seiner Zeit | Die Welt der Habsburger

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Philipps Reich erstreckte sich über die spanischen Kerngebiete sowie über die Niederlande und Burgund. In Italien standen Mailand, Neapel, Sizilien und Sardinien unter seiner Herrschaft. Durch die enorme Expansion der Kolonialgebiete in Amerika und Asien wuchs auch der außereuropäische Machtbereich Philipps. Die 1564/65 in das spanische Kolonialreich eingegliederte Inselgruppe
In den nördlichen Niederlanden hatte der Protestantismus die Alte Kirche verdrängt

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Philipp II. als Regent des Spanischen Imperiums | Die Welt der Habsburger

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Philipp führte die spanische Hegemonialpolitik im Sinne seines Vaters weiter. Während Karl V. eher kraft seiner königlichen Autorität und ausgestattet mit einem überbordenden Sendungsbewusstsein Widerstände zu brechen versuchte, agierte Philipp mit bürokratischen Hilfsmitteln und militärischer Gewalt. Er übernahm 1555 das Reich seines Vaters in einer schwierigen Zeit. Spanien
nach einer habsburgischen Universalmonarchie und die Restauration der katholischen Kirche

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Ferdinand II.: Die Allmachtsphantasien eines Kaisers | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand gelang es bereits 1619, trotz der ungeklärten Verhältnisse in den habsburgischen Erblanden seine Wahl zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches durchzusetzen. Die 1620 erfolgte Niederschlagung des böhmischen Ständeaufstandes und die Wiederherstellung seiner Herrschaft in den habsburgischen Landen verschafften ihm zusätzlich Autorität. Der Kaiser wollte nun auch das
Restitutionsedikt formuliert: Ferdinand forderte die Rückgabe aller seit 1522 der katholischen Kirche

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Ferdinand von Tirol: Von Innsbruck nach Prag und retour | Die Welt der Habsburger

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Geboren als viertes Kind von Erzherzog Ferdinand (als Kaiser ab 1558 Ferdinand I.) und der Jagiellonin Anna von Böhmen und Ungarn am 14. Juni 1529 in Linz, wuchs Ferdinand in Innsbruck auf, wohin der Hof seiner Eltern angesichts der Bedrohung Wiens durch die Osmanen (Erste Türkenbelagerung 1529) übersiedelt war. Später folgte er seinen Eltern nach Prag, wo sein Vater, der ab
Konfessionsstreit: Es gelang ihm jedoch, in seinen Ländern die Stellung der Alten Kirche

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Erzherzog Karl Ludwig: ein Habsburger aus der zweiten Reihe | Die Welt der Habsburger

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Der Erzherzog kam am 30. Juli 1833 als dritter Sohn von Erzherzog Franz Karl und Sophie von Bayern in Wien zur Welt. Der Erzherzog galt als geistig schlicht und stand zeitlebens im Schatten seiner älteren Brüder Franz Joseph und Ferdinand Maximilian (dem späteren Kaiser von Mexiko). Karl Ludwig durchlief wie alle nachgeborenen Söhne der Dynastie eine militärische Laufbahn,
Seine dogmatische Treue zur Katholischen Kirche wurde ihm von seiner Mutter vermittelt

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