Dein Suchergebnis zum Thema: Katholische Kirche

Zwangspensionierung für Jesuiten | Die Welt der Habsburger

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Seit dem Konzil von Trient (1545 bis 1563) wurde die Rekatholisierung (Gegenreformation) in der Habsburgermonarchie forciert. Getragen wurde die Gegenreformation hauptsächlich von den Jesuiten. Sie fand bis zum 17. Jahrhundert Ausdruck in den vermehrten Kloster- und Ordensgründungen. Dem verschwenderischen Barockkatholizismus – der wegen der zölibatären Lebensweise ohnehin der
Aufklärung wollten Maria Theresia und Joseph II. die Vormachtstellung der katholischen Kirche

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Der „Brückenheilige“ und das Haus Habsburg | Die Welt der Habsburger

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Unterstützt wurde die Kanonisierung von Kaiser Karl VI. und seiner Frau Elisabeth Christine. Beide richteten Briefe an Papst Benedikt XIII., in denen sie die Verehrung von Johannes von Nepomuk befürworteten. Am kaiserlichen Hof, so Elisabeth Christine, trage beinahe jede Person ein Bild Johannes von Nepomuks in Form eines Schmuckstückes. Tatsächlich führte auch Elisabeth
und Hausheilige Der „Brückenheilige“ und das Haus Habsburg Kaiserin und Kirche

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Der Escorial | Die Welt der Habsburger

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Der enorme Komplex auf einer kargen Hochebene im Herzen Kastiliens ist das Lebenswerk Philipps II., der sich ab der Grundsteinlegung 1563 um jede Kleinigkeit kümmerte: sämtliche Entwürfe und Abrechungen mussten ihm vorgelegt werden, und wenn diese von ihm für korrekt befunden wurden, setzte er ein lakonisches „Está bien asi“ (Ist gut so) darunter. Die gigantischen Ausmaße der
Im Zentrum der Anlage steht daher eine gewaltige Kirche, das Königliche Appartement

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In Demut: Die Fußwaschungszeremonie | Die Welt der Habsburger

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Der Gründonnerstag ist ein Feiertag der österlichen Karwoche, an dem Jesus mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl feierte und ihnen als Ausdruck seiner Demut die Füße wusch. Das Waschen der Füße galt in jener Zeit als Form der Gastfreundschaft, ausgeführt durch den niedrigsten Hausdiener. Die Durchführung dieses Aktes durch Jesus selbst lehrt die Bedeutung des demütigen
und Hausheilige Der „Brückenheilige“ und das Haus Habsburg Kaiserin und Kirche

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Die Fronleichnamsprozession – der „Hofball Gottes“ | Die Welt der Habsburger

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Die Eucharistieverehrung, also die Verehrung des Leibes Christi in Gestalt der geweihten Hostie, gilt seit Rudolf I. als eine der wichtigsten Ausdrucksformen habsburgischer Glaubensstärke. Einer oft zitierten Legende nach begegnete der Habsburger einem Priester, der sich mit dem Allerheiligsten auf Versehgang befand. Als Zeichen seiner Demut gegenüber dem Altarsakrament soll
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Die Reisen des Grafen von Falkenstein | Die Welt der Habsburger

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Der Titel eines Grafen von Falkenstein war Teil des lothringischen Erbes nach Franz Stephan. Die kleine Grafschaft, im heutigen Bundesland Rheinland-Pfalz gelegen, blieb als einziges Gebiet der Stammlande Franz Stephans nach der Abtretung Lothringens an Frankreich unter seiner Herrschaft. Joseph II. wählte diesen unscheinbaren Titel, um sich die Umstände einer materiell wie
gerade das päpstliche Konklave zur Wahl eines neuen Oberhauptes der katholischen Kirche

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Maria Theresias Schattenseiten | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia hatte einen durch und durch pragmatischen Zugang zu den Reformmaßnahmen. Nicht die Verfolgung eines philosophischen Gedankens, sondern die praktische Anwendbarkeit stand im Vordergrund. Sie bediente sich zwar einiger Ideen der Aufklärung, aber das ideelle Konzept dieser Strömung als solches blieb ihr fremd. Für Maria Theresia ging es nicht darum, die Menschen
hinderte die Kaiserin aber gleichzeitig nicht daran, den Einfluss der katholischen Kirche

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Nachbildung der Mariensäule vom Platz „Am Hof“ in Wien – Pietas Austriaca | Die Welt der Habsburger

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Die Marienverehrung war eines der Hauptelemente der „Pietas Austriaca“, der in der Barockzeit zur Haupttugend der Dynastie stilisierten Frömmigkeit der Habsburger. 1645 gelobte Kaiser Ferdinand III. angesichts der drohenden Gefahr durch die heranrückenden Schweden eine Mariensäule am Platz „Am Hof“ in Wien zu errichten. Diese wurde 1667 durch die noch heute dort befindliche
.: Das kaiserliche Strafgericht Kapitel Kaiserin und Kirche

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Karl II. | Die Welt der Habsburger

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Bei der Teilung der habsburgischen Länder unter den Söhnen Kaiser Ferdinands I. fiel dem jüngsten Sohn, Karl, die innerösterreichische Ländergruppe zu. Karl machte Graz zu seiner Residenz, von wo er die Türkenabwehr organisierte. Karls Regentschaft war dominiert vom Kräftemessen zwischen den mehrheitlich protestantischen Ständen und seinem von absolutistischen Tendenzen
von absolutistischen Tendenzen geprägten Bestreben, das Primat der katholischen Kirche

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