Dein Suchergebnis zum Thema: Katholische Kirche

Der „Brückenheilige“ und das Haus Habsburg | Die Welt der Habsburger

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Unterstützt wurde die Kanonisierung von Kaiser Karl VI. und seiner Frau Elisabeth Christine. Beide richteten Briefe an Papst Benedikt XIII., in denen sie die Verehrung von Johannes von Nepomuk befürworteten. Am kaiserlichen Hof, so Elisabeth Christine, trage beinahe jede Person ein Bild Johannes von Nepomuks in Form eines Schmuckstückes. Tatsächlich führte auch Elisabeth
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In Demut: Die Fußwaschungszeremonie | Die Welt der Habsburger

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Der Gründonnerstag ist ein Feiertag der österlichen Karwoche, an dem Jesus mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl feierte und ihnen als Ausdruck seiner Demut die Füße wusch. Das Waschen der Füße galt in jener Zeit als Form der Gastfreundschaft, ausgeführt durch den niedrigsten Hausdiener. Die Durchführung dieses Aktes durch Jesus selbst lehrt die Bedeutung des demütigen
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Der Escorial | Die Welt der Habsburger

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Der enorme Komplex auf einer kargen Hochebene im Herzen Kastiliens ist das Lebenswerk Philipps II., der sich ab der Grundsteinlegung 1563 um jede Kleinigkeit kümmerte: sämtliche Entwürfe und Abrechungen mussten ihm vorgelegt werden, und wenn diese von ihm für korrekt befunden wurden, setzte er ein lakonisches „Está bien asi“ (Ist gut so) darunter. Die gigantischen Ausmaße der
Im Zentrum der Anlage steht daher eine gewaltige Kirche, das Königliche Appartement

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Die Fronleichnamsprozession – der „Hofball Gottes“ | Die Welt der Habsburger

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Die Eucharistieverehrung, also die Verehrung des Leibes Christi in Gestalt der geweihten Hostie, gilt seit Rudolf I. als eine der wichtigsten Ausdrucksformen habsburgischer Glaubensstärke. Einer oft zitierten Legende nach begegnete der Habsburger einem Priester, der sich mit dem Allerheiligsten auf Versehgang befand. Als Zeichen seiner Demut gegenüber dem Altarsakrament soll
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Die Reisen des Grafen von Falkenstein | Die Welt der Habsburger

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Der Titel eines Grafen von Falkenstein war Teil des lothringischen Erbes nach Franz Stephan. Die kleine Grafschaft, im heutigen Bundesland Rheinland-Pfalz gelegen, blieb als einziges Gebiet der Stammlande Franz Stephans nach der Abtretung Lothringens an Frankreich unter seiner Herrschaft. Joseph II. wählte diesen unscheinbaren Titel, um sich die Umstände einer materiell wie
gerade das päpstliche Konklave zur Wahl eines neuen Oberhauptes der katholischen Kirche

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Maria Theresias Schattenseiten | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia hatte einen durch und durch pragmatischen Zugang zu den Reformmaßnahmen. Nicht die Verfolgung eines philosophischen Gedankens, sondern die praktische Anwendbarkeit stand im Vordergrund. Sie bediente sich zwar einiger Ideen der Aufklärung, aber das ideelle Konzept dieser Strömung als solches blieb ihr fremd. Für Maria Theresia ging es nicht darum, die Menschen
hinderte die Kaiserin aber gleichzeitig nicht daran, den Einfluss der katholischen Kirche

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Glauben | Die Welt der Habsburger

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Glaube war lange Zeit nicht Privatsache: Religion prägte die Gesellschaft in früheren Zeiten ungleich stärker als heute. Der Glaube wurde zu einer von der staatlichen und kirchlichen Obrigkeit kontrollierten Pflicht der Untertanen. In den Augen der Habsburger war der Katholizismus der einzig „wahre Glaube“. Andersgläubige oder Abweichler wurden verfolgt oder an den Rand
Aufklärung brachte den Gedanken der religiösen Toleranz, das Primat der katholischen Kirche

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Nachbildung der Mariensäule vom Platz „Am Hof“ in Wien – Pietas Austriaca | Die Welt der Habsburger

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Die Marienverehrung war eines der Hauptelemente der „Pietas Austriaca“, der in der Barockzeit zur Haupttugend der Dynastie stilisierten Frömmigkeit der Habsburger. 1645 gelobte Kaiser Ferdinand III. angesichts der drohenden Gefahr durch die heranrückenden Schweden eine Mariensäule am Platz „Am Hof“ in Wien zu errichten. Diese wurde 1667 durch die noch heute dort befindliche
.: Das kaiserliche Strafgericht Kapitel Kaiserin und Kirche

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Im Reich der Klöster | Die Welt der Habsburger

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Das oft gebrauchte Wortspiel „Österreich – Klösterreich“ zeigt die besondere Rolle der Ordenshäuser für die Geschichte und die Kultur des Landes. Die Habsburger hatten an der Entwicklung des Klosterwesens in ihren Ländern großen Anteil. Als die Habsburger die Herrschaft in den österreichischen Ländern antraten, gründete die landfremde Dynastie Klöster, um Präsenz zu zeigen.
neue Orden wie die Jesuiten ins Land gerufen, um die Hegemonie der katholischen Kirche

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