Dein Suchergebnis zum Thema: Katholische Kirche

Adel verpflichtet – adelige Karrieremuster | Die Welt der Habsburger

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Die prestigeträchtigsten Posten fanden sich in unmittelbarer Nähe zum Thron, wobei der Zenith einer adeligen Karriere mit der Ernennung zum Obersthofmeister, dem höchsten zu vergebenden Posten bei Hof, erreicht war. Inhaber dieses Postens galten als die engsten Vertrauten des Kaisers, als dessen Sprachrohr nach Außen und fungierten de facto als  Regierungschefs. Familien, die
der Macht – Die vier Obersten Hofchargen Glaube und Macht – Der Adel und die katholische

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Wappen der Fürsten Liechtenstein – Adelige Eliten unter dem Doppeladler | Die Welt der Habsburger

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Dieser Entwurf für eine Wappenstandarte (um 1615) zeigt das Wappen der Liechtenstein, einer Adelsfamilie, die zu Beginn des 17. Jahrhunderts einen fulminanten Aufstieg erlebte und beispielhaft für die Chancen steht, die sich loyalen Parteigängern der habsburgischen Politik aus den Reihen des landständischen Adels boten. Von ihrem Stammbesitz im niederösterreichisch-mährischen
adeliger Selbstdarstellung Kapitel Glaube und Macht – Der Adel und die katholische

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Kreuzreliquiar | Die Welt der Habsburger

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Das auf der Rückseite vergoldete italienische Kreuzreliquiar wurde um 1600 hergestellt und ist ein typisches Relikt des ‚konfessionellen Zeitalters‘. Reformation und Gegenreformation führten zu gesellschaftlichen und politischen Konflikten. Der von den Habsburgern geförderte Reliquienkult sollte die oft noch von protestantischen Ideen beeinflusst Bevölkerung vom Katholizismus
Auch in den nachfolgenden Jahrhunderten blieb die katholische Konfessionszugehörigkeit

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Frommer Glaubenseifer als Herrschertugend | Die Welt der Habsburger

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Die Habsburger schöpften aus der Religion das Recht auf unumschränkte Herrschaft, als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches waren sie fest überzeugt von einem göttlichen Auftrag in der Ausübung des höchsten weltlichen Amtes der Christenheit. Das Gottesgnadentum war fest verankert in der Idee des Kaisertums. Im Haus Habsburg war es durch das Tragen zweier weiterer „heiliger
und Hausheilige Der „Brückenheilige“ und das Haus Habsburg Kaiserin und Kirche

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Der Hof als Quelle der Macht | Die Welt der Habsburger

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Dank der Vielschichtigkeit habsburgischer Herrschaft – die Monarchen aus dem Haus Habsburg hatten ja in der Regel nicht nur die Würde des Kaisers des Heiligen Römischen Reiches inne, sondern waren zugleich auch Könige von Böhmen und Ungarn, Erzherzoge von Österreich etc. – bot der Wiener Hof aufgrund der enormen Machtkonzentration in den Händen der habsburgischen Herrscher den
der Macht – Die vier Obersten Hofchargen Glaube und Macht – Der Adel und die katholische

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Nur für Mitglieder – die Hoffähigkeit | Die Welt der Habsburger

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Der Nachweis der hohen Geburt erfolgte durch die „Ahnenprobe“, die bei Hofe durch spezielle Ahnenprobenexaminatoren im Oberstkämmereramt durchgeführt wurde: Um als Mitglied der „Ersten Gesellschaft“, dem exklusivsten Zirkels des Adels bei Hofe, zu gelten, musste man auf mindestens 16 hochadelige Vorfahren – acht väterlicherseits und acht mütterlicherseits – in ununterbrochener
der Macht – Die vier Obersten Hofchargen Glaube und Macht – Der Adel und die katholische

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Maximilian II. als Herrscher in den Erbländern | Die Welt der Habsburger

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Gemäß dem Testament Ferdinands wurden die habsburgischen Territorien 1564 unter dessen Söhnen aufgeteilt. Maximilian erhielt als ältester Sohn die Herrschaft über das Erzherzogtum Österreich (Nieder- und Oberösterreich) sowie die Kronen Ungarns und Böhmens: Hier war die habsburgische Herrschaft noch jung, den diese weiten Gebiete waren ja erst über Maximilians Mutter Anna, die
Auch war hier die katholische kirchliche Infrastruktur zwar reformbedürftig, aber

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Wien – die Stadt als Bühne adeliger Selbstdarstellung | Die Welt der Habsburger

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Das Leben in der Residenzstadt bot verschiedenste Vorteile, vor allem aber war man am Ort des Geschehens. Eine supranationale, durch einen einheitlichen Lebensstil definierte Adelsgesellschaft war im Entstehen, die sich kulturell am romanischen Raum orientierte. Vor allem italienische Komponisten, Architekten und Maler setzten, unterstützt von adeligen Mäzenen, künstlerische
der Macht – Die vier Obersten Hofchargen Glaube und Macht – Der Adel und die katholische

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Franz Josephs Regentschaft – Teil I: 1848-1867 | Die Welt der Habsburger

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Das Ergebnis der Bemühungen um eine perfekte Erziehung des Erzherzogs zum Monarchen musste sich 1848 beweisen. Im Zuge der Revolution floh die kaiserliche Familie aus Wien ins mährische Olmütz. Die Provinzstadt war dann auch Schauplatz eines spektakulären Thronwechsels, da angesichts der Ereignisse der Thronverzicht des schwachen Kaisers Ferdinand als Mittel gesehen wurde, der
Gegnerschaft zum Liberalismus zeigte sich auch in seiner konservativen Sicht der Rolle der Kirche

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