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Habsburgs Ursprünge: Eine Schweizer Adelsfamilie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/habsburgs-urspruenge-eine-schweizer-adelsfamilie

Als der Habsburger Rudolf I. 1273 zum römisch-deutschen König gewählt wurde, konnte er auf eine 300-jährige Familiengeschichte zurückblicken. Die genaue Rekonstruktion von Familienverhältnissen aus dieser Zeit ist aber aufgrund der Vermischung von Fakten und Legenden und der äußerst spärlichen Quellenlage schwierig. Genealogische Forschungen gehörten zur dynastischen
Hauses Habsburg, Gemme, um 1725/30 Hans Ulrich Fisch: Darstellung der Habsburg im Kanton

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Rudolf I.: Der Stammvater | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/rudolf-i-der-stammvater

Das Geschlecht kann bis ins späte 10. Jahrhundert zurückverfolgt werden: Guntram „der Reiche“ gilt als der erste nachweisbare Vorfahre. Dessen Sohn Ratbod (gest. vor 1054) war der Gründer des Hausklosters der Familie, Muri im Aargau, dessen Chronik die wichtigste Quelle für die Geschichte der „Ur-Habsburger“ darstellt. Ratbods Enkel Otto nannte sich erstmals nach der Burg bei
.: Ehen und Kinder Hans Ulrich Fisch: Darstellung der Habsburg im Kanton Aargau

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Zita von Bourbon-Parma | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger/zita-von-bourbon-parma

Zita heiratete 1911 den späteren Kaiser Karl I., sie war die Mutter von Otto Habsburg-Lothringen. Zita hatte großen Einfluss auf die Entscheidungen ihres Mannes und war 1917 maßgeblich an der Sixtus-Affäre – einem Versuch, durch einen Sonderfrieden mit den Alliierten den Weltkrieg für Österreich-Ungarn zu beenden – beteiligt. Nach dem Tod ihres Gatten 1922 auf Madeira lebte
März 1989 Zizers, Kanton Graubünden (CH) Zita heiratete 1911 den späteren Kaiser

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Bildquiz 7 | Die Welt der Habsburger

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Anders als Schokolade, Kaffee und Tee war der Tabakkonsum nicht auf die Oberschichten beschränkt. In Gemälden des 17. Jahrhunderts waren adelige RaucherInnen genauso abgebildet wie rauchende Gesellen, Landsknechte und Bäuerinnen. Beliebte Motive für Stillleben waren außerdem diverse Rauchutensilien wie die Pfeife oder die Schnupftabakdose. Obwohl Rauchen in allen
Jahrhundert Alphorn aus dem Kanton Aargau Böhmischer Schierlingsbecher Kerzenlöscher

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Der Reiz des Vergangenen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-reiz-des-vergangenen

Um die Wende zum 19. Jahrhundert wandten sich viele KünstlerInnen, infolge wachsender Skepsis gegenüber Napoleon und den Errungenschaften der Aufklärung und Französischen Revolution, dem Katholizismus zu. Dazu kamen ein durch die napoleonischen Kriege geschürter Patriotismus und erwachender Nationalismus, welcher die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit attraktiver
und Burgruinen (auch die Habichtsburg, der Stammsitz des Geschlechts im Schweizer Kanton

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Die Franzensburg – der Rittertraum des Bürgerkaisers | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-franzensburg-der-rittertraum-des-buergerkaisers

Man betritt eine Ritterburg mit allem, was dazugehört: Schatzkammer, Waffensaal, Burgfrauenzimmer, Knappenstube, sogar ein Burgverlies ist zu sehen. Überall erblickt man Habsburger in eigenartig altertümlicher Gewandung auf Gemälden und Glasmalereien, als Statuen und Büsten. Spätestens wenn man im prunkvoll ausgestalteten Zentrum der Anlage, bestehend aus Thronsaal,
Überlegungen, eine Kopie der Habichtsburg, der Stammburg des Geschlechts im Schweizer Kanton

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Zita, die letzte Kaiserin | Die Welt der Habsburger

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Zita wuchs in einer kinderreichen Familie in einem mehrsprachigen Umfeld auf, ihre Erziehung war von streng katholischen Grundsätzen geleitet. Sie verbrachte ihre Kindheit in der Villa Borbone delle Pianore in Camaiore an der Küste Liguriens (Italien) und im niederösterreichischen Schloss Schwarzau. Hier unterhielt die Familie enge Kontakte zu exilierten Monarchen und deren
Wunsch in der neuen habsburgischen Familiengruft im Kloster Muri im Nordschweizer Kanton

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