Dein Suchergebnis zum Thema: Jahrhundert

Die Erbhuldigung | Die Welt der Habsburger

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Es entstand dabei eine Art wechselseitiges Abkommen zwischen dem Herrscher und dem Land, das durch die Stände als den Vertretern der politischen und sozialen Führungsschichten repräsentiert wurde. Die Stände huldigten dem neuen Landesherrn und legten den Treueid ab, der Herrscher wiederum bestätigte im Gegenzug die alten Privilegien und Rechte des Landes und der Stände. Da die
Jahrhundert Einholung des Erzherzoghutes nach Wien, Kupferstich, nach 1740 Huldigungsakt

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Das Neugebäude – der Traum eines Idealisten | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Maximilian II. galt als versöhnlicher Charakter, der versuchte, über den Konflikten zwischen Katholiken und Protestanten zu stehen. Seine  persönliche Toleranz und Abscheu vor religiösem Extremismus ließen ihn politisch oft im Gegensatz zu der kompromisslos katholischen Ausrichtung seiner spanischen Verwandten stehen. Der humanistisch gebildete Maximilian versuchte an
Jahrhundert Lucas von Valckenborch: Kaiserlicher Waldspaziergang vor dem Schloss

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„La clemenza di Tito“ – doch keine Milde für Mozart | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Tod Josephs II. wurde sein Bruder Leopold II., der bereits seit 25 Jahren in der Toskana geherrscht hatte, Kaiser. Dieser entließ viele Anhänger Josephs II., da er mit ihm zu Lebzeiten zerstritten war. Da Ponte wurde sogar des Landes verwiesen. Mozart hingegen behielt seine Stellung und bat um die Position eines zweiten Hofkapellmeisters neben Salieri sowie darum, die
Jahrhundert Wolfgang Amadeus Mozart: „La clemenza di Tito“, „Parto, ma tu ben mio

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Ein Kaiser als Theaterdirektor und Talentscout | Die Welt der Habsburger

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Erst Kaiser Joseph II. beendete die finanzielle Dauermisere der beiden Hoftheater: Nach dem Ruin des letzten Pächters wurden die Kosten und Gagen für das Burgtheater vom Hof übernommen. Auch das Kärntnertortheater sollte den „schauspielerischen, singenden und tanzenden Gesellschaften aller Sprachen“ gratis überlassen werden. Das Burgtheater ernannte der Kaiser 1776 zum
Jahrhundert, Kupferstich, Papier Joseph Hauzinger: Joseph II. mit seinen Schwestern

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Die Hermesvilla – Privatresidenz auf Staatskosten? | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Bau der Hermesvilla im Lainzer Tiergarten, einem kaiserlichen Jagdrevier am Stadtrand von Wien, wollte Franz Joseph seiner Gattin das Leben in Wien wieder schmackhaft machen. Die oft monatelange Abwesenheit seiner Frau missfiel dem Kaiser zutiefst. Ein komfortabler, von der Öffentlichkeit abgeschirmter Wohnsitz inmitten der Natur des Wiener Waldes sollte die scheue
Jahrhundert Schlafzimmer Elisabeths in der Hermesvilla Die Hermesvilla – Privatresidenz

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Vornehmes Vergnügen, verlustreiche Veranstaltung | Die Welt der Habsburger

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Anfänglich spielte das 1748 eröffnete „Königliche Theater nächst der Burg“ wie das Kärntnertortheater ein gemischtes Repertoire: Neben italienischen Opern, französischem Schauspiel und Ballett wurden neuerdings auch deutsche Stegreifkomödien gegeben, die zuvor bei Hof nicht aufgeführt worden waren. Franz I. Stephan von Lothringen war wie sein Sohn Joseph II. ein Liebhaber der
Jahrhundert Joseph-Sifrède Duplessis: Christoph Willibald Gluck.

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Von Graz nach Wien: Der Aufstieg Ferdinands II. zum Oberhaupt der Dynastie | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand wurde zum immer wahrscheinlicheren Kandidaten für die Nachfolge auf dem Kaiserthron. Der junge Aufsteiger aus Graz vermied es geschickt, im Brüderzwist eindeutig Stellung zu beziehen. 1617 schloss er mit den mächtigen spanischen Verwandten einen Geheimvertrag (Oñate-Vertrag), worin Spanien gegen territoriale Zugeständnisse seine Zustimmung und Unterstützung für die
Jahrhundert Von Graz nach Wien: Der Aufstieg Ferdinands II. zum Oberhaupt der Dynastie

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Triest | Die Welt der Habsburger

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Triest (ital. Trieste), an der oberen Adria gelegen, gelangte 1382 unter habsburgische Herrschaft und wurde nach der Erhebung zum Freihafen 1719 zum größten und bedeutendsten Hafen der habsburgischen Monarchie. Triest war eine der sprachlich und kulturell vielfältigsten Städte des Habsburgerreiches: neben Italienisch wurden hier Slowenisch, Serbokroatisch, Deutsch sowie
Jahrhundert Ort Ort Triest 1850–1918 Triest (ital.

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Gottfried Semper | Die Welt der Habsburger

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Der aus Hamburg stammende Architekt und Kunsttheoretiker entwarf als Professor für Architektur in Dresden einen berühmten Theaterbau, die Semperoper. Aufgrund seiner Beteiligung an der Revolution 1848 musste er Sachsen verlassen. Dennoch berief ihn Franz Joseph 1869 nach Wien, wo er gemeinsam mit Karl von Hasenauer die beiden Hofmuseen, die Neue Burg sowie das Burgtheater
Jahrhundert Person Person Gottfried Semper * 29. Nov 1803, † 15.

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