Dein Suchergebnis zum Thema: Hund

Joseph I.: Die Nachwuchshoffnung | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/joseph-i-die-nachwuchshoffnung

Seine Jugendjahre waren geprägt von einer Serie von Kriegen, aus denen die Armeen seines Vaters zum Großteil siegreich hervorgingen. Die Siege über das Osmanische Reich gaben der Dynastie neues Selbstbewusstsein: der seit Generationen andauernde Konflikt mit der Hohen Pforte um die Vormachtstellung im mitteleuropäischen Donauraum wurde nun endgültig zugunsten der Habsburger
Kaiser Joseph I. im Alter von sechs Jahren mit einem Hund

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Reformeifer im Barock: Joseph I. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/reformeifer-im-barock-joseph-i

Joseph I. wurde schon mit 9 Jahren König von Ungarn und mit 10 Jahren König von Böhmen. Mit knapp 12 Jahren wurde er zum römisch-deutschen König gewählt. Im Gegensatz zum Großteil seiner Verwandten spielte der Katholizismus für ihn eine geringere Rolle: Eine Erziehung durch die strengen Jesuiten blieb ihm erspart, stattdessen genoss er eine tolerantere Ausbildung – deren
Kaiser Joseph I. im Alter von sechs Jahren mit einem Hund

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Totengräber gesucht! | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/totengraeber-gesucht

Zwischen 1500 und 1700 forderten etliche Pestwellen das Leben großer Teile der Bevölkerung. 1679 erreichte der „Schwarze Tod“ auch Wien. Man glaubte, dass die Seuche von magischen und unheilvollen Kräften verursacht worden sei. Zwar gab es um 1500 Verhaltensmaßregeln gegen die Pest, doch stießen diese bis ins 17. Jahrhundert auf Unverständnis. Der aus Padua stammende und nach
Gassen und Plätzen ausgegossen: Ingleichen keine todte Hund

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Bären sind los! Blutiges Vergnügen im Hetzamphitheater | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-baeren-sind-los-blutiges-vergnuegen-im-hetzamphitheater

Nicht nur die hohen Herrschaften vergnügten sich, Theater und Tanz waren bei allen Gesellschaftsschichten beliebt: in den Vorstadttheatern ebenso wie in Puppen-, Marionetten- und Possenspielen oder den Tanzsälen der Wirtshäuser. Eine blutrünstige, doch sehr beliebte Attraktion stellte das Wiener Hetzamphitheater dar: ein dreistöckiger Holzbau mit gemauerten Tierkäfigen in der
werden die Thiere, und aus diesen die Ochsen und Hunde

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Prater – Vom kaiserlichen Jagdrevier zur großstädtischen Freizeitoase | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-prater-vom-kaiserlichen-jagdrevier-zur-grossstaedtischen-freizeitoase

Eine kaiserliche Anordnung von 1687 betonte die Exklusivität des Praters: „Niemandt alß waß Cavalliers und Dames“ durfte den Prater betreten. Auch unter Maria Theresia war der Besuch des Praters zunächst nur dem Adel erlaubt, der über eigene Equipagen verfügen musste, da die Einfahrt für Mietkutschen und Fiaker nicht gestattet war. Selbst der Adel musste sich an strenge
Hunde durften ebenfalls nicht mitgenommen werden, ausgenommen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

„Erbfeindschaft“ mit Frankreich: Karl V. gegen Franz I. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/erbfeindschaft-mit-frankreich-karl-v-gegen-franz-i

Die Kaiserwahl 1519 lief für Karl V. alles andere als reibungslos. Hauptkonkurrent um die Krone war der junge französische König Franz I. Beide wollten die Vormachtstellung in Europa erreichen. Dank finanzieller Unterstützung der Fugger wurde schließlich Karl gewählt. Die habsburgisch-französische Rivalität führte zu jahrelangen Kriegen: Karl wollte Gebiete in Südfrankreich
haben gleiches Begräbnis; in den Kirchen habe ich von Hunden

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Grenzen passieren | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/grenzen-passieren

Um die Grenzen der Monarchie und die innerhalb der Kronländer passieren zu können, benötigten Reisende entsprechende Dokumente. Seit 1792, unmittelbar nach der Französischen Revolution, wurden in Österreich vermehrt Dekrete zur Überwachung von Reisenden erlassen, um etwaige Unruhestifter fern zu halten und Verschwörungen sowie Bürgerkriegs- und Revolutionsgefahren bannen zu
Italiener und andere Ausländer mit Bären, Affen, Hunden

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden