Dein Suchergebnis zum Thema: Holzschnitt

„Erbfeindschaft“ mit Frankreich: Karl V. gegen Franz I. | Die Welt der Habsburger

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Die Kaiserwahl 1519 lief für Karl V. alles andere als reibungslos. Hauptkonkurrent um die Krone war der junge französische König Franz I. Beide wollten die Vormachtstellung in Europa erreichen. Dank finanzieller Unterstützung der Fugger wurde schließlich Karl gewählt. Die habsburgisch-französische Rivalität führte zu jahrelangen Kriegen: Karl wollte Gebiete in Südfrankreich
Merian: Die Plünderung Roms (Sacco di Roma) 1527 , Holzschnitt

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Maximilian und das Kaisertum: Gratwanderung zwischen Utopie und Realität | Die Welt der Habsburger

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1493 starb sein Vater Kaiser Friedrich III. Bereits 1486, noch zu dessen Lebzeiten, war Maximilian zum Römischen König gewählt worden. Bei seinen Bemühungen, den Kaisertitel zu erlangen, stand Maximilian vor dem Problem, dass eine Krönung durch den Papst, wie es die mittelalterliche Tradition des Reiches verlangte, angesichts der für Maximilian prekären Situation in Italien
Papst den weißen König zum Römischen Kaiser krönt“, Holzschnitt

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Eine Kathedrale ohne Bischof: St. Stephan in Wien | Die Welt der Habsburger

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Daher datieren die ersten Versuche einer Bistumsgründung in Wien bereits in die Zeit der Babenberger. Auch der unter Ottokar II. Přemysl nach dem Brand von 1258 begonnene großzügige Neubau der Stephanskirche im spätromanischen Stil verfolgte dieses Ziel. Auf St. Stephan konzentrierten sich auch die Repräsentationsbestrebungen der Habsburger, nachdem sie die Herrschaft in
aus dem Meldemann-Plan der Stadt Wien, kolorierter Holzschnitt

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Ein „neuer Selbstständiger“: Albrecht Dürer | Die Welt der Habsburger

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Albrecht Dürer stammte aus Nürnberg, wo er in der Werkstatt seines Vaters das Handwerk des Goldschmieds erlernte. Anschließend erhielt er eine Ausbildung in Malerei und dem Handwerk des Kupferstichs. Ab 1490 begab sich Dürer auf die damals übliche Wanderschaft durch Deutschland und reiste auch nach Italien, wo er sich mit der venezianischen Malerei beschäftigte. Auf der Hin-
Dürer erhob Kupferstich und Holzschnitt in den Rang

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Maximilian I.: Kunst im Dienste der Politik | Die Welt der Habsburger

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Zu diesem Zwecke gab er autobiographische Werke heraus: Im Fragment gebliebenen „Weisskunig“ behandelte er romanhaft seine Jugend und im Versepos „Theuerdank“ seine Brautwerbung in Burgund. Seine Leidenschaft für die Welt des ritterlichen Zweikampfes spricht aus dem Turnierbuch „Freydal“. Maximilian war persönlich an der Entstehung dieser Werke beteiligt, die jedoch von
sondern eine aufwendige graphische Druckserie von Holzschnitten

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