Dein Suchergebnis zum Thema: Holzschnitt

Judenverfolgungen im Mittelalter – Sozioökonomisch motiviert, religiös und ideologisch legitimiert | Die Welt der Habsburger

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Seit dem frühen 14. Jahrhundert kam es immer wieder zu lokalen Judenverfolgungen. Besonders schwerwiegend waren jene von 1349, die in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Pest standen. Unter dem Vorwand, dass die jüdischen BewohnerInnen Brunnen und Quellen vergiftet und damit die Pest verursacht hätten, um die Christenheit auszulöschen, wurden Juden und Jüdinnen in ganz
Darlehenszinssenkung, 1338 Verbrennung der Juden, Holzschnitt

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Mortalitas Magna – das große Sterben – Die Pestepidemie 1348/49 | Die Welt der Habsburger

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Auf dem Gebiet des heutigen Österreich trat die Pestepidemie im Sommer 1348 zunächst in Kärnten und der Steiermark, 1349 dann flächendeckend auf. Ausgegangen war die Seuche von der Stadt Caffa auf der Insel Krim, wohin Tataren, welche die Stadt belagerten, die Pest aus Mittelasien eingeschleppt hatten. Durch genuesische Händler breitete sie sich auf dem Land- und Seeweg in
Aufstand Hans Folz: Pestarzt öffnet eine Beule, Holzschnitt

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Bauern gegen Grundherren – Die bäuerliche Bevölkerung beim Aufstand | Die Welt der Habsburger

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Im Spätmittelalter nahmen Aufstände der bäuerlichen Bevölkerung gegen die Obrigkeiten zu. Während es im 14. Jahrhundert nur zu vier Erhebungen im Deutschen Reich kam, waren es in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts bereits 15 und in der zweiten Jahrhunderthälfte schon 25. In den Jahren zwischen 1500 und 1525 fanden gar 18 Aufstände statt. Die meisten der
Aufstand Aufständische Bauern mit Bundschuhfahne, Holzschnitt

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Der „Türcke“ vor Wien: Episode 1 | Die Welt der Habsburger

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Sommer 1529, Adrianopel (heute Edirne, Türkei): Sultan Süleyman bricht mit einem riesigen Heer, das mitsamt dem Tross 150.000 Menschen umfasst, nach Ungarn auf. Der Marsch geht schnell voran: Am 8. September erobert das Heer die ungarische Stadt Ofen (heute Budapest) und zieht weiter donauaufwärts – bis vor Wien. Am 26. September bezieht der Sultan bei Kaiserebersdorf
Zeit der Ersten Türkenbelagerung 1529, kolorierter Holzschnitt

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Die Anfänge – die mittelalterliche Hofburg | Die Welt der Habsburger

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Der älteste Kern der Anlage ist der sogenannte Schweizerhof. Dessen Name bezieht sich nicht auf die alemannischen Ursprünge der Habsburger, sondern auf die Schweizer Söldner, die als Leibwachen Kaiser Franz Stephans von Lothringen in Wien stationiert waren. Diese mit der päpstlichen Garde vergleichbare Institution wurde nach seinem Tod wieder aufgelassen, blieb aber für den
aus dem Meldemann-Plan der Stadt Wien, kolorierter Holzschnitt

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Der Bundschuh | Die Welt der Habsburger

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Der Bundschuh war das Symbol des Bauernaufstandes. Bereits 1493-1517 kam es im süddeutschen Raum zur Bundschuhbewegung. Diese lokalen Aufstände wurden blutig niedergeschlagen. Bundschuhe war die damals üblicher Schnürschuhe der Bauern. Als Zeichen des gemeinsamen Aufbruches gegen die Grundherren trugen sie auch noch in den folgenden Bauernkriegen Fahnen auf denen dieser Schuh
Textmode Aufständische Bauern mit Bundschuhfahne, Holzschnitt

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Bursen und Koderien – die Studentenheime des Mittelalters | Die Welt der Habsburger

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Die Studenten der Wiener Universität lebten in Gemeinschaften zusammen, meist in sogenannten „Bursen“. „Bursa“ bezeichnete jenen Geldbetrag, den Studenten für ihre Unterbringung und Verpflegung aufbringen mussten, wöchentlich zwei oder drei Silbergroschen. Nicht begüterte Studenten lebten in Armenbursen, den sogenannten „Koderien“. Diese Plätze waren limitiert und sehr
Studenten und Handwerkern, Foto nach einem anonymen Holzschnitt

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Der Doppeladler: Habsburgs allgegenwärtiges Zeichen | Die Welt der Habsburger

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Bereits in der Antike führten die römischen Imperatoren einen Adler als Zeichen ihrer Macht. Das oströmische Kaisertum übernahm in der Nachfolge des römischen Imperiums dieses Herrschaftssymbol und fügte dem ursprünglich einköpfigen römischen Adler einen zweiten Kopf hinzu. Der Grund dafür wird einerseits in der weltlichen wie geistlichen Macht des Kaisers von Byzanz,
.: Wappen Kaiser Karls V., Holzschnitt, um 1547 Der

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Die Karlskirche | Die Welt der Habsburger

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Als 1713 Wien von der Pest heimgesucht wurde, gelobte Kaiser Karl VI. als Dank für die Errettung der Stadt eine Kirche errichten zu lassen, die dem heiligen Kardinal Carlo Borromeo geweiht sein sollte, der dank seines unermüdlichen Einsatzes für die Pestkranken als vorbildhafter Heiliger der Gegenreformation galt. Die Botschaft dahinter: der Kaiser ist in Nachfolge seines
den Säulen des Herkules und dem kaiserlichen Adler, Holzschnitt

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