Dein Suchergebnis zum Thema: Frucht

Wer bin ich? | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Maximilian I. verfolgte das dynastische Programm, alle Herrscher des Abendlandes in seinem Stammbaum zu vereinigen. Er wollte auch Heilige unter seinen Ahnen nachweisen und so die göttliche Auserwähltheit des Hauses Habsburg dokumentieren. Dazu gab er weitreichende genealogische Forschungen in Auftrag, welche ihm in möglichst vielen Ländern Herrschaftsansprüche sichern
Herrschaftsrepräsentation in Bild und Frucht Wer bin ich?

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Franz Joseph: Ehe, Familie und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Am 24. April 1854 heiratete Franz Joseph seine um sieben Jahre jüngere Cousine Elisabeth (1837–1898), die eine Tochter einer Schwester von Franz Josephs Mutter Sophie war. Die romantischen Umstände ihrer ersten Begegnung – eigentlich war Elisabeths ältere Schwester Helene als Kaiserbraut vorgesehen – sind dank der „Sissi“-Filme allgemein bekannt. Franz Joseph war seiner Gattin
Allgemein wird sie als „Frucht“ des 1867 erfolgten Ausgleichs mit Ungarn gesehen,

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Happy Endings: Ein „Wiener Schluss“ für „Hamlet“ und Co. | Die Welt der Habsburger

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Durch die Reform Josephs II. stieg das Burgtheater zum angesehensten deutschen Schauspieltheater auf. Erstmals wurden hier Shakespeares Werke in deutscher Sprache und Wiener Bearbeitung gegeben: Diese entfernte sich allerdings weit vom Original und erwies sich diesem gegenüber ziemlich respektlos. Per Dekret befahl der Kaiser, dass die Stücke ein Happy End – einen sogenannten
deutsche Komödie mit Madame Sacco entzückt fortwährend die Wiener, und ich genieße die Früchte

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Maximilian und die habsburgische Heiratspolitik | Die Welt der Habsburger

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Die erste dieser bedeutenden Heiraten war Maximilians eigene Hochzeit: Die Burgundische Heirat mit der reichsten Erbtochter des damaligen Europa, Maria von Burgund, ermöglichte es der Dynastie, auch in Westeuropa Fuß zu fassen, noch dazu in Territorien wie Flandern und Brabant, die mit ihrer blühenden Stadtkultur zu den damals wirtschaftlich und kulturell am höchsten
Maximilian nicht mehr, denn erst sein Enkel Karl V. erntete – bildlich gesprochen – die Früchte

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Gestatten Sie, mein Name ist … | Die Welt der Habsburger

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Neben den Juden zugestandenen Bürgerrechten, welche in den Toleranzpatenten festgeschrieben wurden, legte Joseph II. in einem weiteren Patent vom 23. Juli 1787 fest, dass Juden deutsche Vor- und Familiennamen tragen mussten. In einem alphabethischen Verzeichnis wurden die zur Auswahl stehenden Namen angeführt. Die jüdischen Familiennamen sollten sich möglichst nicht von den
Levy, Hirsch) oder symbolischen Fahnenfarben (Roth, Schwarz) oder bezogen sich auf Früchte

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1848: Die Revolution geht weiter… und zu Ende | Die Welt der Habsburger

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Nicht weitreichend genug erschien die Verfassung den Studenten, ArbeiterInnen blieben vom Wahlrecht ausgeschlossen. Am 15. Mai 1848 marschierten Studenten zur Hofburg, der regierungsunfähige Herrscher Ferdinand I. musste nach Innsbruck fliehen. Alles schien auf eine Weiterführung der Revolution hinzuweisen; dazu gehörte auch die Eröffnung des Reichstages am 22. Juli und die
Défilé der Nationalgarde am Platz Am Hof 1848 Die erste Phase der Revolution trug Früchte

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