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Das konfessionelle Zeitalter | Die Welt der Habsburger

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Religiöse Spaltungen erschüttern die abendländische Christenheit und verändern die europäischen Gesellschaften tiefgreifend. Konfessionelle Zugehörigkeit wird zum Politikum, sie bestimmt das Verhältnis zwischen Reichen ebenso wie zwischen Fürsten und Ständen. Konfessionell motiviert ist auch der Dreißigjährige Krieg 1618-48; der ihn beendende Westfälische Friede begründet eine
Die Prager Burg Kapitel Herrschaftsrepräsentation in Bild und Frucht

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Gut. Besser. Habsburg. | Die Welt der Habsburger

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„Glücklich ist, wer vergisst“ war sicherlich nicht das Motto von Kaiser Maximilian I., denn er setzte alles daran, nicht vergessen zu werden. Im Dienste seines „gedachtnus“ für die Nachwelt wusste er als einer der ,ersten Medienpolitiker‘ Buchdruck und Holzschnitt für sich zu nutzen: Die monumentalen Holzschnitte „Triumphzug“ und „Ehrenpforte“ – von Humanisten als ,Spin
Kapitel Herrschaftsrepräsentation in Bild und Frucht Kapitel Wer bin

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(Re-)Präsentieren | Die Welt der Habsburger

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In den streng hierarchischen Gesellschaften der Vergangenheit hatte jeder Stand spezifische Ausdrucksformen, sei es in Konsum, Umgangsformen, im Alltag und an Festtagen, wobei die Kultur der Eliten in der Regel der breiteren Bevölkerung als erstrebenswertes Vorbild galt. Bei einer Herrscherdynastie wie den Habsburgern wurde der Repräsentation besondere Aufmerksamkeit gewidmet,
rudolfinische Hauskrone Kapitel Herrschaftsrepräsentation in Bild und Frucht

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Rudolf II. | Die Welt der Habsburger

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Rudolf II. war in Spanien aufgewachsen. Nach seinem Regierungsantritt verlegte er seine Residenz von Wien nach Prag – die Stadt an der Moldau erlebte eine Blüte als politisches und kulturelles Zentrum. Rudolf förderte die Künste und Wissenschaften. Er ließ die habsburgische Hauskrone anfertigen, die 1804 zur Insignie des Kaisertums Österreich wurde. Politisch konnte er
Kunst und Künstlern für die Habsburger Herrschaftsrepräsentation in Bild und Frucht

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Maximilian II. | Die Welt der Habsburger

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Maximilian II. sticht unter den zumeist streng katholischen Habsburgern als Ausnahme hervor: Er sympathisierte mit dem Protestantismus – zur Zeit der Reformation und Gegenreformation war das eine besonders sensible Angelegenheit. Maximilian erregte daher das Missfallen seiner Verwandten, vor allem seines Vaters Kaiser Ferdinand I. 1562 beugte er sich schließlich dem
Bruderzwist: Rudolf II. gegen Matthias Herrschaftsrepräsentation in Bild und Frucht

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Ferdinand I. | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand I. erhielt durch Verträge mit seinem mächtigen Bruder Kaiser Karl V. die Erbländer der Habsburger in Mitteleuropa zugesprochen und begründete damit die österreichische Linie der Familie. Seine Verwaltungsreformen hatten nachhaltige Wirkung. Ferdinand ging radikal gegen seine Gegner vor und ließ mit dem Wiener Neustädter Blutgericht einige Mitglieder der ständischen
Herrschaftsrepräsentation in Bild und Frucht Heirate mich – Funktionen der Porträtmalerei

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Der Vollender: Ferdinand I. | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand I., der Enkel Maximilians I., wurde in Spanien geboren und erzogen und übernahm ab 1521 mit seinen spanischen Beratern die Regierung in Österreich. Anders als sein Großvater errichtete er in mehreren Städten feste Residenzen, in denen er eine blühende humanistische Kultur vorfand. In Wien überschnitten sich städtische Kultur und aristokratische Hofkunst: Die Künstler
Herrschaftsrepräsentation in Bild und Frucht Wer bin ich?

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Ein „neuer Selbstständiger“: Albrecht Dürer | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ein-neuer-selbststaendiger-albrecht-duerer

Albrecht Dürer stammte aus Nürnberg, wo er in der Werkstatt seines Vaters das Handwerk des Goldschmieds erlernte. Anschließend erhielt er eine Ausbildung in Malerei und dem Handwerk des Kupferstichs. Ab 1490 begab sich Dürer auf die damals übliche Wanderschaft durch Deutschland und reiste auch nach Italien, wo er sich mit der venezianischen Malerei beschäftigte. Auf der Hin-
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28 „Schwarze Mander“ und ein Kaiser | Die Welt der Habsburger

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Die Idee zu einem prunkvollen Grabmonument stammte von Kaiser Maximilian I. selbst, mithilfe humanistischer Gelehrter wurde ein Entwurf erarbeitet: Der Kaiser kniet auf einem Hochgrab, an den Seiten des Sarkophags befinden sich auf Marmorreliefs Schilderungen seiner Taten. Das Grabmal sollte von 40 Bronzestandbildern seiner (tatsächlichen und ersehnten) Ahnen, Vorgänger und
Herrschaftsrepräsentation in Bild und Frucht Wer bin ich?

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Maximilians Gedächtnispflege | Die Welt der Habsburger

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Die ,Gedächtnispflege‘ Maximilians I. äußerte sich in Porträts, monumentalen Holzschnitten oder den Plänen zu seinem Grabdenkmal. Er nutzte die bildende Kunst zur Verherrlichung seiner Person und ließ seine Taten und Errungenschaften bildlich festhalten. Buchdruck und grafische Werke stellten ein neues Medium dar, von dem er sich mehr Wirkung als von Bauwerken erhoffte. Der
Herrschaftsrepräsentation in Bild und Frucht Wer bin ich?

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