Dein Suchergebnis zum Thema: Familie

Margarete von Österreich: Ein Leben zur höheren Ehre der Dynastie | Die Welt der Habsburger

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Ihr Vater Maximilian war bestrebt, das reiche burgundische Erbe, das ihm nach dem Tod des letzten Herzogs von Burgund, Karls des Kühnen, dank seiner Heirat mit dessen Erbtochter Maria 1477 zugefallen war, für das Haus Habsburg zu sichern. Nach dem Tod der Mutter (1482) beanspruchten die Stände Burgunds die Vormundschaft über das Mädchen und ihren Bruder Philipp. Noch nicht
Kultur- und Mentalitätsgeschichte einer Familie, Graz

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La Boum: Die Hochzeit von Leopold I. und Margarita von Spanien | Die Welt der Habsburger

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Als Auftakt der Hochzeitsfeierlichkeiten wurde, begleitet von Kanonenschüssen, ein Feuerwerk entfacht – fixer Bestandteil vieler prunkvoller Barockfeste –, das dem Ehepaar huldigte und der Klarstellung der Machtverhältnisse und des Führungsanspruchs des Hauses Habsburg diente: Nach funkelnden Herzen, die die Buchstaben L&M (Leopold und Margarita) zierten, ließen 300 Raketen
Ein Kaiser als Komponist Eine musikalische Familie

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Philipp II.: Prägende Jugendjahre | Die Welt der Habsburger

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Der am 21. Mai 1527 in Valladolid geborene Prinz war ein intelligentes Kind und erhielt eine umfassende Ausbildung, sodass er als einer der gebildetsten Monarchen seiner Zeit galt. Er entwickelte eine manische Sammelleidenschaft, die sich auf Bücher und Kunstgegenstände, aber auch mechanische Instrumente und Reliquien erstreckte. Bei Philipp zeigten sich früh
Kultur- und Mentalitätsgeschichte einer Familie, Graz

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Wilhelm und seine Brüder | Die Welt der Habsburger

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Mit 16 Jahren verlor Wilhelm seinen Vater, der in der Schlacht von Sempach gefallen war. Nun Oberhaupt der Leopoldinischen Linie, erkannte er aber gemäß der habsburgischen Hausordnung die Autorität seines Onkels Albrecht III., des Hauptes der Albertinischen Linie, als Senior der Dynastie an. 1395 starb Albrecht, und somit war Wilhelm mit nur 25 Jahren der Senior und Chef des
Kultur- und Mentalitätsgeschichte einer Familie, Graz

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Wie aus Friedrich IV. „Friedl mit der leeren Tasche“ wurde | Die Welt der Habsburger

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Friedrich gelang eine abenteuerliche Flucht aus der Gefangenschaft – angeblich war er in ärmlicher Verkleidung geflohen und gab sich erst in Tirol seinen letzten getreuen Gefolgsleuten zu erkennen. Damals entstand der Spottname „mit der leeren Tasche“, da er fast allen Rückhalt verloren hatte. Die Habsburger hatten große Mühe, die Herrschaft in Tirol zu retten. Als Folge der
war damals der mit Abstand reichste Vertreter der Familie

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„Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen!“ | Die Welt der Habsburger

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Nun, da für Nachwuchs gesorgt war, sah sich Marie Antoinette von einer schweren Last befreit. Sie begann der zeremoniellen Sterilität des Hoflebens, wo ihr kein Privatleben zugestanden wurde, zu entfliehen. Ihr Zufluchtsort wurde das Petit Trianon, ein elegantes Schlösschen im Versailler Park, wo sie sich mit einer exklusiven Gemeinschaft Vertrauter umgab. Die traditionellen
Schafott, Stuttgart 2004 McGuigan, Dorothy Gies: Familie

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Wohnen wie ein Fürst, feiern wie ein Künstler | Die Welt der Habsburger

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Üppigkeit und Prunk in Einrichtung und Ausstattung dienten der Demonstration des Herrschaftsanspruchs, als Sujets besonders beliebt waren monumentale Historienbilder. Hans Makart, der „Malerfürst“ der Ringstraßenzeit, verlieh dem Wunsch des Bürgertums nach einem dem Adel möglichst gleichwertigen repräsentativen Wohnambiente den entsprechenden Dekor. In seinem orientalisch
den Gästen zählten auch Mitglieder der kaiserlichen Familie

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Ein gesellschaftlicher Hotspot: Das Burgtheater | Die Welt der Habsburger

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Unter der Direktion von Heinrich Laube (in dieser Funktion von 1849–1867) hatte das Burgtheater mit bis zu 150 verschiedenen Stücken pro Jahr das größte Repertoire in seiner Geschichte. Gespielt wurde insbesondere Shakespeare, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller sowie die jungdeutschen Dramatiker, zu denen auch Direktor Laube selbst zählte, der 1848 am
1866 Katharina Schratt stammte aus gutbürgerlicher Familie

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Albrecht V.: Ehen und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Nachdem aus ihrer Ehe mit Albrecht bislang neben einem Sohn namens Georg (geb. 1435), der jedoch kurz nach seiner Geburt verstarb, nur die zwei Töchter Anna (geb. 1432) und Elisabeth (geb. 1436 oder 1437) hervorgegangen waren, gab es beim Tod Albrechts keinen männlichen Nachfolger. Die Witwe war jedoch schwanger, als ihr Mann starb – ein Faktum, das ihr eine Zwangsverheiratung
Kultur- und Mentalitätsgeschichte einer Familie, Graz

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Die neuen Kunstsinnigen: Das Wiener Bürgertum | Die Welt der Habsburger

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Im Wien komponierten zur Zeit des Biedermeier bis heute berühmte Musiker wie Franz Schubert und Ludwig van Beethoven, der sich 1792 ständig in Wien ansiedelte. Anders als Beethoven, der sich im Umfeld adeliger Mäzene bewegte, verkörperte Schubert mit seinen Liedern, einem bürgerlichen Freundeskreis, Landpartien und geselligen musikalischen Abenden, den sogenannten
Kultur- und Mentalitätsgeschichte einer Familie, Wien

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