Dein Suchergebnis zum Thema: Familie

Friedrich III. (V.): Tod und Nachleben | Die Welt der Habsburger

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In beiden Fällen war seine Herrschaft jedoch nicht unumstritten. Dennoch konnte er sich auf lange Sicht behaupten – oft allein wegen seiner physischen Zähigkeit, die ihn die meisten seiner Gegner überleben ließ. Das Leben Friedrichs war von einem eigenartigen Gegensatz zwischen Anspruch und Realität geprägt. Realpolitisch stark eingeschränkt durch familieninterne Konflikte und
Kultur- und Mentalitätsgeschichte einer Familie, Graz

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Für Gott, Kaiser und Vaterland | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia wird zumeist als aufgeklärte Monarchin beschrieben. Viele ihrer Reformen nahmen auch wirklich Gedanken der Aufklärung auf. Ihre religiöse Verwurzelung war tief, aber ebenso wie vieles an ihrer Politik und an ihrer Zeit einem Wandel unterworfen. Erzogen im Sinne der barocken Katholizität mit all der Freude an feierlichen Gottesdiensten und Prozessionen, wandelte
heute noch als katholische Dynastie definiert und die Familie

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Maria Theresia: Kaiserin und Landesmutter | Die Welt der Habsburger

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Aufgrund der Pragmatischen Sanktion konnte 1740 Maria Theresia, die 23-jährige Tochter Karls VI., das schwere Erbe ihres Vaters antreten, wie es von mitfühlenden HistorikerInnen dargestellt wurde: „Die menschliche und die politische Größe Maria Theresias (…) ist allgemein anerkannt“, meinte etwa der Historiker Friedrich Walter im Vorwort einer Quellenedition – und das bei all
Habsburger über – oder besser gesagt auf die neue Familie

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Im Vorhof der Macht – Die vier Obersten Hofchargen | Die Welt der Habsburger

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Wurde man vom Kaiser auf einen dieser Posten berufen, bedeutete dies lebenslanger persönlicher Dienst bei Hof. Das Dienstverhältnis wurde erst durch Ableben des Monarchen oder des Würdenträgers beendet. Man sah dies nicht als gewöhnliches Angestelltenverhältnis, sondern als Ehrendienst am Fürsten – und wurde dennoch fürstlich bezahlt! Was waren die Vorteile: Die Obersten
mehr für juristische Angelegenheiten innerhalb der Familie

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Karl V.: Resignation und Abdankung | Die Welt der Habsburger

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Als Herrscher kämpfte Karl zeitlebens mit dem Widerspruch zwischen dem Anspruch auf universale Herrschaft und den Schwierigkeiten, diese Herrschaft in den verschiedenartigen Teilen seines Reiches tatsächlich durchzusetzen. Karl war ständig auf Reisen, um das Fehlen eines leistungsstarken modernen Verwaltungsapparates zu kompensieren. Er scheiterte nicht zuletzt an den
Kultur- und Mentalitätsgeschichte einer Familie, Graz

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Privat – Eintritt verboten! | Die Welt der Habsburger

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Die zu den ältesten Gartenteilen Schönbrunns zählenden Kammergärten, die unmittelbar seitlich ans Schloss anschließend zu finden sind, waren schon in der Barockzeit ein beliebtes Rückzugsgebiet vor der bleiernen Schwere des Hofzeremoniells. Auffallend an diesen besonders kostbar ausgestalteten Privatgärten mit ihren intimen Blumenparterres, versteckten Heckengärten, luftigen
bis 1918 als Erholungsraum allein der kaiserlichen Familie

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Philipp III.: Im Schatten eines übermächtigen Vaters | Die Welt der Habsburger

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Philipp war ein kränkliches Kind und litt an massiven Verdauungsproblemen, die stets Anlass zur Sorge gaben, ob er die Kindheit überleben werde. Er war seinem Vater Philipp II. äußerlich und im Wesen sehr ähnlich: Zurückhaltend und scheu, versteckte er sich hinter seinem königlichen Amt. Jedoch zeigte der Sohn deutlich weniger Fleiß und eine nur mäßige Begabung für die
Kultur- und Mentalitätsgeschichte einer Familie, Graz

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„Elender Geschmack“: Zensurbedürftiges deutsches Theater | Die Welt der Habsburger

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Reformeifrige Kritiker wie Joseph von Sonnenfels beschwerten sich über den „elenden Geschmack“ der WienerInnen. Sie bemängelten, dass auf den Wiener Bühnen mehr als in anderen Städten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation Hanswurstspäße getrieben wurden. Die Schuld daran wiesen sie nicht zuletzt der Regierung zu, die den Zweck des Theaters nicht in der Bildung,
Kultur- und Mentalitätsgeschichte einer Familie, Wien

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Schubladisierung: Die Musealisierung der habsburgischen Kunstsammlungen | Die Welt der Habsburger

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Aus den scheinbar bunt zusammengewürfelten Sammlungen in den Kunstkammern entstanden im Zuge der Musealisierung mehrere Spezialsammlungen. Urkunden kamen in Archive, Bücher in Bibliotheken, die weiteren Bestände wurden in naturkundliche Sammlungen und Kuriosa getrennt. Die Kunstsammlungen unterteilte man in Antiken, Plastiken und Kunstgewerbe, Malerei, Münzen und Medaillen
Kultur- und Mentalitätsgeschichte einer Familie, Wien

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