Dein Suchergebnis zum Thema: Familie

Leopold III.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Bereits mit 14 Jahren wurde er 1365 auf Betreiben seines Bruders Rudolf mit der ungefähr gleichaltrigen italienischen Fürstentochter Viridis Visconti vermählt. Die Visconti beherrschten die überaus reiche Lombardei, der Vater der Braut, Bernabò, war in zahlreiche Konflikte mit dem Papst verwickelt und auf der Suche nach Verbündeten im Heiligen Römischen Reich. Dank seiner
Kultur- und Mentalitätsgeschichte einer Familie, Graz

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Ringstraßenpalais | Die Welt der Habsburger

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Die Ringstraße wurde zur Adresse der ‚zweiten Gesellschaft‘: Hier siedelten sich unter anderem vom alten Adel belächelte Parvenus an, nachträglich geadelte, teils jüdische Aufsteiger der Monarchie: Fabrikanten, Großkaufleute und Bankiers. Ihre Palais und Mietshäuser lagen nun in der Nähe des Hofes und des Hochadels – eine Nachbarschaft, welche das Großbürgertum ‚auf Augenhöhe‘
Die begehrtesten Soireen veranstaltete die Familie

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Die Bedeutung von Kunst und Künstlern für die Habsburger | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-bedeutung-von-kunst-und-kuenstlern-fuer-die-habsburger

Kunstförderung und das Sammeln von Kunstgegenständen entsprachen im 16. Jahrhundert dem neuen Bild eines kultivierten und gebildeten Fürsten, das sich, entsprechend den Ideen der Renaissance, in Italien entwickelt hatte. Macht und Reichtum sowie Bildung und Ansehen einer Dynastie sollten sich nun in der Pflege von Kunst und Wissenschaft ausdrücken. Mäzenatentum und
Kultur- und Mentalitätsgeschichte einer Familie, Wien

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Albrecht V.: Aus den Händen seiner Vormünder entführt | Die Welt der Habsburger

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Die Vormundschaft über Albrecht war auf Wunsch der niederösterreichischen Stände bis 24. April 1411 befristet. Danach sollte Albrecht nach habsburgischem Hausrecht im Alter von 14 Jahren für volljährig erklärt werden. Als der Termin immer näher rückte, versuchten die Vormünder diesen Rechtsakt so lange wie möglich hinauszuschieben. Die Leopoldinischen Habsburger wollten nicht
Kultur- und Mentalitätsgeschichte einer Familie, Graz

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Auf Spurensuche: Maximilian von Mexiko | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/auf-spurensuche-maximilian-von-mexiko

In seiner Geburtsstadt Wien findet man Maximilians Denkmal am Hietzinger Pfarrplatz im 13. Wiener Gemeindebezirk. 1871 enthüllt, entstand das Denkmal nach seinem Tod und wurde von der (damals noch eigenständigen) Ortsgemeinde Hietzing errichtet, um an den Erzherzog als Förderer der Gemeinde zu erinnern. Maximilian hatte eine besondere Beziehung zu Hietzing. Er bekam 1850 ein
biographisches Lexikon, Wien 1988 McGuigan, Dorothy Gies: Familie

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Mortalitas Magna – das große Sterben – Die Pestepidemie 1348/49 | Die Welt der Habsburger

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Auf dem Gebiet des heutigen Österreich trat die Pestepidemie im Sommer 1348 zunächst in Kärnten und der Steiermark, 1349 dann flächendeckend auf. Ausgegangen war die Seuche von der Stadt Caffa auf der Insel Krim, wohin Tataren, welche die Stadt belagerten, die Pest aus Mittelasien eingeschleppt hatten. Durch genuesische Händler breitete sie sich auf dem Land- und Seeweg in
Der Herzog floh mit Familie und Hof nach Purkersdorf

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Rudolf IV. und die Ambitionen der Dynastie | Die Welt der Habsburger

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Gerüchte begannen zu kursieren, die Albrecht, der durch eine Gelenkserkrankung in seiner Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt war, die Zeugungsfähigkeit und damit die Vaterschaft absprachen. Herzog Albrecht ließ diese von den Kanzeln der Kirchen herab als Lügen verdammen. Rudolf genoss für einen Adeligen seiner Zeit eine überdurchschnittliche Erziehung. Offensichtlich konnte
Kultur- und Mentalitätsgeschichte einer Familie, Graz

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Wilhelm: „Drum prüfe wer sich ewig binde …“ | Die Welt der Habsburger

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Bereits mit 10 Jahren wurde der Knabe vom ambitionierten Vater mit Hedwig von Ungarn, der Tochter des ungarischen Königs Ludwig I. „des Großen“ (Lájos I. Nagy) aus dem Haus Anjou verlobt. Ludwig vereinigte kurzzeitig die Kronen Ungarns, Kroatiens und Polens in einer Person. Durch die geplante Heirat zwischen seinem Sohn und einer der Töchter Ludwigs wollte Herzog Leopold
Kultur- und Mentalitätsgeschichte einer Familie, Graz

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Weihnachten im Wandel | Die Welt der Habsburger

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Die längste Zeit stand die Christmette im Mittelpunkt des Weihnachtsfestes, da man vor der Biedermeierzeit weder Christbaum noch Bescherung als intimes Fest im Familienkreis kannte. Rund um die Mette bildete sich eine ganze Reihe von volkstümlichen Unterhaltungen aus: Hirtenoratorien und Krippenspiele wurden aufgeführt, aufwändige Krippen – oft in imposanten Dimensionen und
Weihnachtsabend beklagen: In Wien gäbe es wohl keine Familie

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Was haben Franz Joseph und eine Revolutionärin gemeinsam? Vom blauen Dunst | Die Welt der Habsburger

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Franz Joseph war der erste rauchende Kaiser. Am Hof war das Rauchen noch im Vormärz verpönt und der Bevölkerung zumindest öffentlich sowieso verboten, weil die Häuser in vielen Gebieten bis ins 19. Jahrhundert aus Holz gebaut waren und man im Rauchen eine Brandgefahr sah. Die Bevölkerung empfand das Rauchverbot immer mehr als politische Bevormundung. Ein Flugblatt etwa
Leben und Alltag einer Familie, Wien 1999, 176.

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