Dein Suchergebnis zum Thema: Familie

Erzherzog Johanns Traum von der idealen Gesellschaft | Die Welt der Habsburger

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Heute zumeist romantisch verbrämt, war dies damals aber für einen Angehörigen der höheren Gesellschaftsschichten ungewöhnlich und revolutionär. Johann agierte hier aber auch als ein Vertreter des Zeitgeistes der Romantik, die auf die Herausforderungen der sich bildenden Industriegesellschaft mit einem „Zurück zur Natur“ antwortete. Johanns Schwärmerei für die Alpenländer war
Johann Erzherzog Johann – ein Querdenker in der Familie

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Erzsi – Kronprinz Rudolfs unkonventionelle Tochter | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Tod Rudolfs wurde sie von ihrem Großvater Kaiser Franz Joseph, der auch die Vormundschaft übernahm, regelrecht vergöttert. Sie selbst begann den früh verstorbenen Vater zu heroisieren – auch von ihrem unkonventionellen Charakter her war sie ihm sehr ähnlich, während das Verhältnis zur Mutter stets schwierig blieb. Dank ihrer Eigenwilligkeit setzte Erzsi 1902 ihre
Korrespondenzkarte, um 1905 Erzherzogin Elisabeth Marie, in der Familie

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Heirate mich! | Die Welt der Habsburger

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„Bella gerant alii, tu felix Austria nube.“ – „Kriege führen mögen andere, du, glückliches Österreich, heirate.“ Das ist wohl der berühmteste Spruch aus der Zeit der Habsburgerherrschaft, welcher suggeriert, dass das ehemalige Weltreich der Habsburger ausschließlich durch die Heiratspolitik entstanden sei. Obwohl dies eine unzulässige Verkürzung darstellt – die Habsburger
Weiblichkeit und Männlichkeit) und Generationen (Familie

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Der Kurzzeitkaiser – Leopold II. auf dem Kaiserthron | Die Welt der Habsburger

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In Wien stand Leopold vor dem Scherbenhaufen des durch den Widerstand und des Adels und der Kirche aber auch weiter Teile der Bevölkerung steckengebliebenen Reformwerkes Josephs II. Zunächst konzentrierte er sich auf Schadensbegrenzung im Bereich der Außenpolitik. Der von Joseph leichtfertig begonnene Konflikt mit dem Osmanischen Reich wurde durch den Frieden von Sistowa 1791
trefflicher Bevölkerer“ – Leopold II. und seine große Familie

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Albrecht II.: Spätes Glück | Die Welt der Habsburger

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Als letztes Mittel fiel man auf eine Wallfahrt nach Aachen: danach wurde im Herbst 1339 tatsächlich mit Rudolf der erste überlebende Sohn geboren. Ihm sollten noch weitere drei Söhne folgen: Neben dem mit 15 Jahren bei einem Jagdunfall verunglückten Friedrich III. (1347–1362) waren dies Albrecht III. (1349 oder 1350–1393) und Leopold III. (1351–1386), unter denen das Haus
Kultur- und Mentalitätsgeschichte einer Familie, Graz

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Ausländische Dominanz auf dem österreichischen Malereisektor | Die Welt der Habsburger

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Auf die Kunstförderung der Habsburger wirkte sich der Dreißigjährige Krieg verheerend aus: Mit der Verlegung des Hofs von Prag nach Wien verschwand das von Rudolf II. etablierte Mäzenatentum. Wenn auch Ferdinand III. (regierte von 1637–1657) Kirchenbauten in Auftrag gab und sich insbesondere der Pflege der Musik widmete, setzte eine umfassende kaiserliche Kunstförderung erst
Das 1647 datierte Bild der Heiligen Familie, das sich

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Erste Erfolge. Die Abschaffung der Zensur | Die Welt der Habsburger

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„Kein Lichtstrahl, er komme, woher er wolle, soll in Hinkunft unbeachtet und unerkannt in der Monarchie bleiben, oder seiner möglichen nützlichen Wirksamkeit entzogen werden“ – so begann die Zensurvorschrift vom 14. September 1810. Seitdem wurden von den Zensoren der Polizei- und Zensurhofstelle unter der Leitung von Graf Josef Sedlnitzky und dem Sonderreferat für Polizei,
Äußerungen gegen den österreichischen Monarchen, seine Familie

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Leopoldina – eine brasilianische Patriotin | Die Welt der Habsburger

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Nach Ausrufung der Unabhängigkeit im September 1822 war alles voll Freude und Enthusiasmus. Leopoldina stürzte sich in die Arbeit; sie entwarf Armbinden und Abzeichen; auf grünem Grund wurde ein goldgelbes Dreieck genäht. Grün galt ab sofort als die Farbe der Braganças, und goldgelb galt überall als die Farbe der Habsburger.Noch heute sind grün und gelb die dominanten Farben
Rückkehr nach Europa, auf ein Wiedersehen mit ihrer Familie

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Maria Theresia in den Augen ihrer Zeitgenossen | Die Welt der Habsburger

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„Ihr Wuchs ist eher über als unter Mittelgröße. Er war vor ihrer Heirat sehr schön, aber die zahlreichen Geburten, die sie durchgemacht hat, dazu ihre Körperfülle, haben sie äußerst schwerfällig werden lassen. Trotzdem hat sie einen ziemlich freien Gang und eine majestätische Haltung. Ihr Aussehen ist vornehm, obgleich sie es verdirbt durch die Art, sich zu kleiden. Der kleine
einer Kaiserin, Wien 2009 McGuigan, Dorothy Gies: Familie

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Es wird geheiratet, es wird geschieden | Die Welt der Habsburger

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Was Gott zusammengefügt hat, darf der Mensch nicht trennen – das Gericht allerdings schon. Die Trennung von weltlichen und kirchlichen Angelegenheiten bestand seit dem josephinischen Ehepatent von 1783. Darin wurde das kirchliche Ehegelübde um einen zivilrechtlichen Status erweitert. Dieses Zugeständnis an Bürgerrechten war der Strömung der Aufklärung zu verdanken, deren Ideal
Margaretha: Das josephinische Leitbild der Frau in Ehe und Familie

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