Dein Suchergebnis zum Thema: Familie

Private Einblicke | Die Welt der Habsburger

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Die Hinwendung zu großen Familienbildnissen unter Maria Theresia stellte das Ende barocker Repräsentationsporträts dar. Erst nach dem Wiener Kongress 1815 und der Wiederherstellung alter Einflusssphären in Europa tauchten neuerlich repräsentative Züge in den Herrscherporträts auf. Franz Amerling porträtierte den greisen Kaiser Franz II./I. 1832 auf dem Thron sitzend in
Die liebe Familie Dies Bildnis ist bezaubernd

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Schloss Gödöllö – Landsitz des ungarischen Königspaares | Die Welt der Habsburger

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Die Schenkung des Sommerschlosses nahe der ungarischen Hauptstadt war eine große Geste der Dankbarkeit des ungarischen Volkes gegenüber Elisabeth für ihren Einsatz in den Verhandlungen um den ungarisch–österreichischen Ausgleich und die anhaltenden Sympathiebekundungen der Königin gegenüber den Magyaren. Elisabeth hatte bereits zuvor den Wunsch, das eine Wegstunde von Budapest
schönes Haus am Ufer des Meeres“ Die kaiserliche Familie

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Wo die Liebe hinfällt | Die Welt der Habsburger

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Grundsätzlich mussten Habsburger „standesgemäße“ Ehen schließen. Der Kaiser konnte aber als Familienoberhaupt gemäß dem habsburgischen Familienstatut unstandesgemäße Verbindungen als „morganatische“ Ehen oder „Ehen zur linken Hand“ legitimieren. Nicht alle diese Verbindungen wurden auf dieselbe Weise behandelt: Während manche Ehen geduldet wurden, mussten andere Personen
Erzherzog Franz Ferdinand mit Familie, Postkarte, 1913

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Franz Joseph: Kindheit und Erziehung | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Franz I., der stolze Großvater, regierte bei der Geburt des Knaben bereits seit 38 Jahren. Sein Sohn (und Franz Josephs Onkel), der designierte Kronprinz Ferdinand, war körperlich und geistig von schwacher Konstitution und galt als wenig geeignet für die Regentschaft. Aus dessen Ehe war keine Nachkommenschaft zu erwarten. Daher wurde von Ferdinands nächstälterem Bruder,
alternde Kaiser 1898–1916 Franz Joseph: Ehe, Familie

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Maximilian und die habsburgische Heiratspolitik | Die Welt der Habsburger

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Die erste dieser bedeutenden Heiraten war Maximilians eigene Hochzeit: Die Burgundische Heirat mit der reichsten Erbtochter des damaligen Europa, Maria von Burgund, ermöglichte es der Dynastie, auch in Westeuropa Fuß zu fassen, noch dazu in Territorien wie Flandern und Brabant, die mit ihrer blühenden Stadtkultur zu den damals wirtschaftlich und kulturell am höchsten
Bernhard Strigel: Kaiser Maximilian I. mit seiner Familie

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Habsburgs Ursprünge: Eine Schweizer Adelsfamilie | Die Welt der Habsburger

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Als der Habsburger Rudolf I. 1273 zum römisch-deutschen König gewählt wurde, konnte er auf eine 300-jährige Familiengeschichte zurückblicken. Die genaue Rekonstruktion von Familienverhältnissen aus dieser Zeit ist aber aufgrund der Vermischung von Fakten und Legenden und der äußerst spärlichen Quellenlage schwierig. Genealogische Forschungen gehörten zur dynastischen
hundert Kilometer weiter westlich in der Schweiz eine Familie

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Von Rechten und Pflichten im Erzhaus | Die Welt der Habsburger

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Das „Kaiserlich Oesterreichische Familien-Statut“ vom 3. Februar 1839 regelte erstmals die rechtlichen Beziehungen der Mitglieder des Kaiserhauses. Bis dahin, so ist im Familienstatut zu lesen, beruhten diese familiären Beziehungen „entweder auf bloßen Gewohnheiten oder auf zerstreuten Verfügungen“. Unter Kaiser Ferdinand I. wurde das 61 Paragraphen umfassende Statut erlassen,
Hauses Habsburg-Lothringen, 1839 Die kaiserliche Familie

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Maria Theresia als Gattin und Mutter | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia, der Familienmensch, inmitten einer munteren Schar von Kindern, sorgt sich um das häusliche Wohl von Gatten und Nachwuchs. Gestärkt durch die warme häusliche Atmosphäre widmet sie sich den Staatsgeschäften und regiert ihr Reich mit mütterlich-gütigem Blick. So könnte man, überspitzt formuliert, das in populären Darstellungen bis heute verbreitete Bild von Maria
Stephan und Maria Theresia im Kreise der Familie, um

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Ist der Kaiser reich? Geldquellen der Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Der vielleicht erste Gedanke: Die Bevölkerung in den habsburgischen Ländern und in weiterer Folge der Staat bezahlten Pomp und Prunk der Habsburgerfamilie. Tatsächlich hatte der Staat die Aufgabe, für einen „standesgemäßen Unterhalt“ der Herrscherfamilie zu sorgen. Deren Mitglieder erhielten einen fixen Bestandteil an Staatsleistungen, der in der zweiten Hälfte des 19.
, feine Speisen – wie konnte sich die kaiserliche Familie

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Ein Vermögen verliert seine BesitzerInnen – Habsburgervermögen nach 1918 | Die Welt der Habsburger

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Das Vermögen der Habsburger beschäftigte Österreich auch nach dem Ende der Monarchie. 1919 wurde ein eigenes Habsburgergesetz erlassen, das ein Jahr darauf in den Verfassungsrang erhoben wurde. Darin wurde geregelt, welche Teile des Habsburgervermögens an den neuen Staat fallen sollten. Letztlich war dieses Gesetz dem Verhalten von Karl geschuldet, der seine Verzichtserklärung
private Vermögen blieb weiterhin in den Händen der Familie

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