Dein Suchergebnis zum Thema: Europa

Rudolf II. und die Goldene Stadt | Die Welt der Habsburger

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Die widersprüchliche Persönlichkeit Rudolfs wurde unterschiedlichst charakterisiert: als wunderlicher Melancholiker, rätselhafter Freund der Künste und Wissenschaften, gar als geisteskranker Phantast und Spinner, der in einer exklusiven Traumwelt gefangen war, wird er beschrieben. Im Jahre 1583 verlegte er seinen Hof nach Prag, das damals bedeutend größer als Wien und von
die abendländische Christenheit und verändern die europäischen

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Alte Bindungen: Schweizer Klöster als habsburgische Orte der Erinnerung | Die Welt der Habsburger

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Muri im Aargau war eine habsburgische Stiftung, deren Entstehung im Dunkel der Frühzeit der Dynastie lag. Die Gründungsgeschichte ist nur in den aus späterer Zeit stammenden Acta Murensis legendenhaft überliefert. Demnach soll das Benediktinerkloster Muri im Jahre 1027 von zwei Brüdern, Bischof Werner von Straßburg sowie Graf Radbot (und dessen Gemahlin Ita von Lothringen)
Kunstdenkmäler einer europäischen Dynastie, Wien 2007

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Die Kinder Maria Theresias | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresias erstgeborene Tochter, Maria Elisabeth (1737–1740), starb bereits als Kleinkind. Das Älteste der überlebenden Kinder war Maria Anna (1738–1789), die stark ausgeprägte intellektuelle Interessen entwickelte und charakterlich ihrem Vater ähnelte. Da sie an einer krankheitsbedingten Fehlbildung des Brustkorbes litt, wurde sie als nicht geeignet für eine Verheiratung
Ein europäischer Mythos, Wien/Köln/Weimar 2012 Vocelka

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Das Volk gegen den nützlichen Kaiser | Die Welt der Habsburger

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1784 brachten 20.000 Leibeigene ihren Unmut gegen die ungarischen Grundherren zum Ausdruck. Das Zentrum dieses Bauernaufstandes war Zlatna/Kleinschlatten in Siebenbürgen (heute Rumänien). Die Anführer wurden jedoch verraten und im Februar 1785 grausam hingerichtet: Ihnen wurden Arme und Beine zerschmettert und anschließend die Eingeweide herausgerissen – 2.000 Bauern mussten
ein glorreicher Krieg Habsburgs Erbin gegen die europäische

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Die Burg zu Buda – Symbol des Ausgleichs | Die Welt der Habsburger

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Die Arbeiten an der Burg begannen im Jahr 1875 und sollten vor allem die Unterbringung eines größeren Verwaltungsapparates ermöglichen, der infolge des Ausgleichs benötigt wurde. Um den Umbau mit den Erweiterungen des Schlosses unter Maria Theresia um 1760 zu harmonisieren, kopierte man den damals errichteten Bauteil und stellte ihn dem Original wie ein Spiegelbild gegenüber.
Architekt Miklós Ybl zuständig, ein Vertreter des europäischen

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Karl I.: Der Friedenskaiser? | Die Welt der Habsburger

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Der alte Kaiser Franz Joseph, sein Nachfolger Karl und der junge Erzherzog Otto vergnügen sich mit Spielzeugsoldaten: Was eine Lithografie als harmlose Familienidylle präsentiert, sollte sich in ganz anderer Form für unzählige Menschen im Ersten Weltkrieg als reale Kriegserfahrung darstellen. Als Franz Joseph im November 1916 starb, folgte ihm inmitten des Ersten Weltkriegs
Eine europäische Familiengeschichte, Graz/Wien/Köln

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Habsburgs Himmel: Landespatrone und Hausheilige | Die Welt der Habsburger

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Im Mittelalter wurden Heilige als staatstragende Symbolfigur gesehen. Wenn der Kult eines bestimmten Heiligen in der Volksfrömmigkeit verankert war, dann stellte dieser eine wichtige Identifikationsfigur dar. Beispiele hierfür sind der heilige Wenzel von Böhmen oder der heilige König Stephan von Ungarn, die seit dem Mittelalter volkstümlich verehrte Symbole der jeweiligen
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Endlich Beamter! Die Verweltlichung der Hofmusikkapelle | Die Welt der Habsburger

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Erst unter Ferdinand I. gab es wieder eine Hofmusikkapelle. Er erließ 1527 eine „Capell-Ordnung“, eine Organisationsform, die das Musikwesen am Wiener Hof bis zum Ende der Monarchie prägte. An der Spitze der Hofmusiker, die in der Rangordnung nach dem geistlichen Personal (dem Hofprediger, dem Hofelemosinarius, der Geld an Arme verteilte und die Einhaltung des kirchlichen
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Philipp II.: Ehen und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Die erste Ehe ging Philipp mit Maria von Portugal (1527–1545) ein. Diese währte jedoch nur kurz, denn die junge Frau starb bei der Geburt des ersten Kindes. Dieser Sohn, der den Namen Karl erhielt, war ein schwächlicher Junge mit deformiertem Kopf, der dennoch lange Zeit die einzige Hoffnung darstellte. Karl (1545–1568) – bekannter unter der spanischen Form seines Namens als
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Das habsburgische Hofkloster – St. Augustin | Die Welt der Habsburger

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Das Wiener Augustinerkloster geht auf Herzog Friedrich I. („den Schönen“) zurück, der die Augustiner-Eremiten 1327 direkt neben der Burg ansiedelte und den Bau der nach dem Stephansdom zweitgrößten gotischen Kirche Wiens initiierte. Die Augustiner-Eremiten waren ursprünglich ein Einsiedlerorden, der sich später zunehmend der Mission und Lehre widmete. Der Wiener Konvent wurde
Kunstdenkmäler einer europäischen Dynastie, Wien 2007

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