Dein Suchergebnis zum Thema: Europa

Ein Vermögen verliert seine BesitzerInnen – Habsburgervermögen nach 1918 | Die Welt der Habsburger

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Das Vermögen der Habsburger beschäftigte Österreich auch nach dem Ende der Monarchie. 1919 wurde ein eigenes Habsburgergesetz erlassen, das ein Jahr darauf in den Verfassungsrang erhoben wurde. Darin wurde geregelt, welche Teile des Habsburgervermögens an den neuen Staat fallen sollten. Letztlich war dieses Gesetz dem Verhalten von Karl geschuldet, der seine Verzichtserklärung
den Österreichischen Verfassungsgerichtshof und die Europäische

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Füße des Gemeinwesens: Von Wanderhändlern und der kaiserlichen Taxis-Post | Die Welt der Habsburger

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  Mündliche Kommunikation war in der Frühen Neuzeit oftmals die einzige Möglichkeit, Informationen zu verbreiten. Da nur ein kleiner gebildeter Teil der Bevölkerung überhaupt lesen und schreiben konnte, mussten Nachrichten mündlich weitergetragen werden. Als „Füße des Gemeinwesens“ wurden Handwerksgesellen, Studenten, Händler, Saison- und WanderarbeiterInnen bezeichnet, die
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Hadern und Lumpen – Über das Papier machen | Die Welt der Habsburger

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Am Beginn der Neuzeit engagierten sich die adeligen Grundherren nicht nur im Bereich der landwirtschaftlichen Produktion, sondern errichteten verstärkt auch gewerbliche Betriebe. Zudem verfügten sie über Monopole, mit deren Hilfe sie lokale Absatzmärkte zum Beispiel für Bier kontrollierten. Die Steinbrüche, Sägemühlen, Ziegel- und Kalköfen dienten vor allem dem Eigenbedarf der
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Kriege kommen teuer zu stehen – Die ‚Türkenabwehr‘ belastet die habsburgischen Finanzen | Die Welt der Habsburger

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Die steigende Beamtenzahl belastete das Budget genauso wie der kontinuierlich wachsende Hofstaat der Herrscher und ihrer Familienmitglieder. Die habsburgischen Kaiser des 16. Jahrhunderts versammelten jeweils 600 bis 800 Personen um sich, die allesamt bezahlt werden mussten. Die zivilen Ausgaben für Hofstaat und Beamte machten jedoch nur rund ein Drittel der gesamten Ausgaben
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Philipp II.: Der mächtigste Herrscher seiner Zeit | Die Welt der Habsburger

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Philipps Reich erstreckte sich über die spanischen Kerngebiete sowie über die Niederlande und Burgund. In Italien standen Mailand, Neapel, Sizilien und Sardinien unter seiner Herrschaft. Durch die enorme Expansion der Kolonialgebiete in Amerika und Asien wuchs auch der außereuropäische Machtbereich Philipps. Die 1564/65 in das spanische Kolonialreich eingegliederte Inselgruppe
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‚Sponsored by Fugger‘ – Handelshäuser als Geldgeber | Die Welt der Habsburger

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Die regulären Einnahmen, die den habsburgischen Herrschern zur Verfügung standen, reichten vor allem in Kriegszeiten nicht aus. Besonders wenn sie rasch Geld benötigten, wandten sie sich an private Kreditgeber. Diese konnten große Geldsummen vergleichsweise prompt und mittels Wechsel auch über weite Entfernungen bereitstellen. Zudem zählten sie häufig zu den Kaufleuten, die
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Zeichen der kaiserlichen Majestät: Die rudolfinische Hauskrone | Die Welt der Habsburger

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Die Bezeichnung „Hauskrone“ rührt daher, dass die Krone des Heiligen Römischen Reiches nur zur Krönung an den jeweiligen Kaiser verliehen wurde und ansonsten seit 1424 dauerhaft in Nürnberg verwahrt blieb. Daher war es üblich, dass sich die Herrscher sogenannte Hauskronen als Ersatz anfertigen ließen, um auch nach der Krönung ihre kaiserliche Majestät augenscheinlich
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Die Gegenreformatoren: Karl II. von Innerösterreich und Ferdinand II. | Die Welt der Habsburger

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In der Gegenreformation wurde dem Bau von Kirchen und Klöstern wieder verstärkte Aufmerksamkeit geschenkt. Der seit langer Zeit erste kirchliche Bau der Steiermark war der Kreuzgang des Stiftes Seckau, den Karl II. von Innerösterreich (1540–1590) kurz vor seinem Tod errichten ließ. Gleich nebenan im romanischen Seckauer Dom, der damaligen Bischofskirche der Steiermark, ließ er
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Der „Brückenheilige“ und das Haus Habsburg | Die Welt der Habsburger

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Unterstützt wurde die Kanonisierung von Kaiser Karl VI. und seiner Frau Elisabeth Christine. Beide richteten Briefe an Papst Benedikt XIII., in denen sie die Verehrung von Johannes von Nepomuk befürworteten. Am kaiserlichen Hof, so Elisabeth Christine, trage beinahe jede Person ein Bild Johannes von Nepomuks in Form eines Schmuckstückes. Tatsächlich führte auch Elisabeth
Diese Denkmale prägen bis heute die europäische Sakrallandschaft

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