Dein Suchergebnis zum Thema: Europa

Friedrich III.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Begraben wurde dieser glücklose Habsburger in der Kartause Mauerbach, die er gestiftet hatte. Nach der Auflösung des Klosters unter Joseph II. wurden die Gebeine in der Wiener Stephanskirche bestattet. Er hinterließ seine Witwe Elisabeth (auch Isabel) von Aragón (geb. zw. 1300 und 1302–1330). Die Anbahnung der Ehe 1313/14 war Teil des ambitionierten Programms einer
verwandtschaftlichen Verbindung der Habsburger mit europäischen

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Schnelles Geld contra alter Adel – Die zweite Gesellschaft | Die Welt der Habsburger

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Der ‚alte Adel‘, die ‚erste Gesellschaft‘, nahm eine gesellschaftliche und politische Spitzenposition ein und war eng verflochten mit dem kaiserlichen Hof. Dieser zeigte sich aber zunehmend interessiert an den wohlhabenden Bankiers und Unternehmern, die den stets finanzschwachen Staat mit Geld versorgen konnten. Der Kaiser ‚bedankte‘ sich dafür mit Nobilitierungen (Erhebungen
Vetsera (Titelseite), 1870 Fotoalbum mit Porträts des europäischen

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Unruhige Zeiten: Friedrichs Engagement in Böhmen und Mähren | Die Welt der Habsburger

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Böhmen litt an den Folgen der hussitischen Revolution, die zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen geführt hatte. Die gemäßigten Vertreter der neuen Lehre im Adel gewannen die Oberhand, angeführt von Georg von Podiebrad (1420–1471), einem böhmischen Adeligen, der 1448 die Funktion eines Landesverwesers übernommen hatte, nachdem er in einem militärischen Handstreich Prag besetzen
Als König war Podiebrad ein Außenseiter unter den europäischen

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Rudolfs Regentschaft: kurz, aber nachhaltig | Die Welt der Habsburger

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Rudolf machte sich auch dank territorialer Zugewinne um eine Stärkung der Hausmacht verdient. Mit großem Elan setzte er den Erwerb Tirols durch. Er wälzte auch ehrgeizige Pläne, auf Italien auszugreifen. Sein Vorhaben, sich zum König der Lombardei aufzuschwingen, scheiterte jedoch bereits im Ansatz. Reellere Chancen bestanden in Schwaben, denn hier hatten die Habsburger ältere
das als eines der frühesten „modernen“ Porträts der europäischen

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Albrecht V.: Wie gewonnen, so zerronnen … | Die Welt der Habsburger

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Die Kampfhandlungen mit den hussitischen Heeren im böhmisch-österreichischen Grenzgebiet konnten durch Waffenstillstandsvereinbarungen 1434/35 eingestellt werden. Auch fiel die Bewegung in sich zusammen, als der radikale Flügel der Taboriten 1434 in der Schacht von Lipany von der gemäßigten Partei des Adels besiegt wurde. 1436 konnte durch die beim Konzil von Basel
Eine europäische Familiengeschichte, Graz 1993 Vocelka

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Leopold III.: Der Begründer der Leopoldinischen Linie | Die Welt der Habsburger

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Leopold war der jüngste Sohn von Herzog Albrecht II. und Johanna von Pfirt. Mit sieben Jahren verlor er den Vater und kam unter die Vormundschaft seines ältesten Bruders und Oberhauptes der Gesamtfamilie, Herzog Rudolf IV. Von diesem wurde Leopold noch als Jugendlicher zum Vertreter der Dynastie in die neu erworbene Grafschaft Tirol gesandt, um dort die Interessen des Hauses
Eine europäische Familiengeschichte, Graz 1993 Vocelka

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Rudolf I.: Der Stammvater | Die Welt der Habsburger

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Das Geschlecht kann bis ins späte 10. Jahrhundert zurückverfolgt werden: Guntram „der Reiche“ gilt als der erste nachweisbare Vorfahre. Dessen Sohn Ratbod (gest. vor 1054) war der Gründer des Hausklosters der Familie, Muri im Aargau, dessen Chronik die wichtigste Quelle für die Geschichte der „Ur-Habsburger“ darstellt. Ratbods Enkel Otto nannte sich erstmals nach der Burg bei
Eine europäische Familiengeschichte, Graz 1993 Vocelka

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