Dein Suchergebnis zum Thema: Europa

Garantiert günstig, gewiss nicht gestohlen! Tandelmärkte in der Frühen Neuzeit | Die Welt der Habsburger

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In den Städten der Frühen Neuzeit verkauften die HändlerInnen nicht nur neuwertige Waren in ihren Geschäftslokalen. TandlerInnen boten gebrauchte Waren auf Straßen und eigens dafür eingerichteten Märkten an und waren fixer Bestandteil des städtischen Handels. Auf den Gebrauchtwarenmärkten wurde eine breite Palette an Produkten verkauft: Möbelstücke, Schmuck, Bücher,Werkzeuge,
Alles, was das Herz begehrt – Handelswege durch Europa

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Erzherzog Johanns Traum von der idealen Gesellschaft | Die Welt der Habsburger

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Heute zumeist romantisch verbrämt, war dies damals aber für einen Angehörigen der höheren Gesellschaftsschichten ungewöhnlich und revolutionär. Johann agierte hier aber auch als ein Vertreter des Zeitgeistes der Romantik, die auf die Herausforderungen der sich bildenden Industriegesellschaft mit einem „Zurück zur Natur“ antwortete. Johanns Schwärmerei für die Alpenländer war
französische Revolution sendet Schockwellen durch Europa

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Feine Sitte und manierliches Benehmen | Die Welt der Habsburger

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Manierenbücher wie „Das Buch vom guten Ton“ leiteten im 19. Jahrhundert zum richtigen Verhalten in der Gesellschaft an. Diese Ratgeberschriften wandten sich insbesondere an das Bürgertum, welches in Anlehnung an die strenge Etikette des Hofstaates (hauptsächlich Mitglieder des vererbbaren Adels) ebenfalls Verhaltensweisen und -normen geschaffen hatte. Gerade weil sich die
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Konfliktpotenzial Bevölkerung: Der Kampf beginnt… | Die Welt der Habsburger

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Der Kampf um die „Menschenrechte“ und politische Mitsprache prägte die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ebenso wie die sozialen Missstände, die sich im Zuge der Industrialisierung verstärkten: Arbeitslosigkeit, Hungersnöte, Verelendung und Alkoholismus gefährdeten die Existenz vieler StadtbewohnerInnen. Der starke Zuzug in die Städte – Wiens Bevölkerung wuchs zwischen 1827
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Säfte- und Nervenhaushalt aus dem Gleichgewicht gebracht: Beginnende Anti-Onanie-Kampagnen | Die Welt der Habsburger

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Schon im 17. und frühen 18. Jahrhundert wurden dem übermäßigen Samenerguss physische und seelische Folgeschäden attestiert. Das „Zwei-Samen-Modell“ schloss direkt an die „Vier-Säfte-Lehre“ an, wonach in den Körpersäften von Mann und Frau Samen enthalten wären, die es regelmäßig auszuschütten galt. Die Nerventheorie hingegen ging davon aus, dass Samen im Rückenmark oder Gehirn
Jahrhunderts ganz Europa erfassen.

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Mit der Caroja zum Autodafé. Die Spanische Inquisition | Die Welt der Habsburger

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  Schon im Spätmittelalter war die Inquisition im Auftrag der Kirche zur Bekämpfung der Häresie im Einsatz. Ein prominentes Opfer der Römischen Inquisition war Galileo Galilei. Er wurde 1633 zu lebenslanger Haft verurteilt, die später zu lebenslangem Hausarrest umgewandelt wurde. Erst 1992 rehabilitierte ihn die katholische Kirche öffentlich! Die Spanische Inquisition
Er regierte über Gebiete in Europa und Amerika…

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Ausländische Dominanz auf dem österreichischen Malereisektor | Die Welt der Habsburger

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Auf die Kunstförderung der Habsburger wirkte sich der Dreißigjährige Krieg verheerend aus: Mit der Verlegung des Hofs von Prag nach Wien verschwand das von Rudolf II. etablierte Mäzenatentum. Wenn auch Ferdinand III. (regierte von 1637–1657) Kirchenbauten in Auftrag gab und sich insbesondere der Pflege der Musik widmete, setzte eine umfassende kaiserliche Kunstförderung erst
schuf Joachim von Sandrart (1606–1688), der ganz Europa

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Arbeiten am Hof I: Für und Wider | Die Welt der Habsburger

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Eine Stellung bei Hof war in Künstlerkreisen umstritten: Einerseits bot sie Sicherheit und Freiheit zu arbeiten, andererseits brachte sie Abhängigkeit von einem Dienstherrn, manche Fürsten blieben sogar den Lohn schuldig. Auch die künstlerische Herausforderung war sehr unterschiedlich: Das städtische Publikum verlangte Kunst nach vorgegebenen Traditionen, während die Höfe an
Umfeld und einen Austausch zwischen Künstlern aus ganz Europa

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