Dein Suchergebnis zum Thema: Europa

Die Schlechteren haben den Schlechten besiegt | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-schlechteren-haben-den-schlechten-besiegt

Die Völkerschlacht bei Leipzig im Oktober 1813 endete mit einem blutigen Sieg der Alliierten über Napoleon. Die Truppen des Kaisers der Franzosen wurden daraufhin bis nach Paris zurückgedrängt. Napoleon versuchte zwar noch Widerstand zu leisten, doch im Frühling 1814 zogen seine Gegner in Paris ein. Napoleon musste am 6. April 1814 abdanken. Als Trostpflaster gaben ihm die
seinem Befehl drangen die Revolutionsheere in ganz Europa

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Maria Theresia: die Schwiegermutter Europas | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/maria-theresia-die-schwiegermutter-europas

Um das Bündnis zwischen den Dynastien zu stärken, wurden Ehen mit verschiedenen Linien der Bourbonen geschlossen, die außer in Frankreich auch in Parma, Neapel und Spanien regierten. Es war dies ein Werk von Staatskanzler Wenzel Anton von Kaunitz (1711–1794), der zunächst Geheimverhandlungen mit Frankreich aufnahm. Damals herrschte dort König Ludwig XV. Eine wichtige
Frankreich wurde 1760, während der Siebenjährigen Krieg in Europa

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ein ‚edler‘ Räuber ohne Grenzen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ein-edler-raeuber-ohne-grenzen

Die Napoleonischen Kriege verstärkten den täglichen Kampf einer breiten Bevölkerung ums Überleben. Beamte kamen immer wieder in die Dörfer, um junge Männer als Soldaten anzuwerben. Die Obrigkeit schob die Schuld an den enormen sozialen Problemen den Menschen selbst zu, anstatt zu erkennen, dass der geringe Verdienst oft nicht zum Überleben reichte. Kleindiebstähle und Betteln
Antisemitismus II Iwakura-Mission 1871/73 – Japaner in Europa

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Das klassische ‚Andere‘. Habsburger à la turca (Teil 2) | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-klassische-andere-habsburger-la-turca-teil-2

Sultan Abdulaziz kam 1867 als erster Sultan nicht als Gegner nach Österreich. Dass dies ein hoher Staatsbesuch war, verdeutlichte auch Kaiser Franz Joseph, indem er ihn höchstpersönlich vom Bahnhof abholte und nach Schönbrunn geleitete. Staatsereignisse wie dieses und der kulturelle Austausch machten die osmanische Kultur exotisch-interessant, aus den ehemaligen Feindbildern
Antisemitismus II Iwakura-Mission 1871/73 – Japaner in Europa

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Schlachten zwischen „Kaisern“ und „Völkern“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/schlachten-zwischen-kaisern-und-voelkern

Schon wenige Tage nach Frankreichs Kriegserklärung an Österreich und Preußen am 20. April 1792 wurde das erste Gefecht ausgetragen. Die allgemeine Wehrpflicht in Frankreich und die dadurch entstehenden riesigen Armeen bedeuteten, dass immer mehr Bevölkerungsschichten in den Krieg involviert waren. Die ins Feld geschickten Armeen waren so groß wie nie zuvor: zunächst 400.000
seinem Befehl drangen die Revolutionsheere in ganz Europa

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

„Ja, dürfen’s denn des?“ – Die Revolution 1848 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ja-duerfens-denn-des-die-revolution-1848

Aufgebrachte BürgerInnen stehen dem Militär am Ende einer Gasse gegenüber. Die Stimmung in der Menschenansammlung ist explosiv. Das Militär antwortet mit Schüssen in die Menge, die habsburgischen Machthaber wissen nicht so recht, wie sie reagieren sollen. Dem verdutzten Kaiser Ferdinand wird als Ausdruck seiner Verwunderung über den Volkszorn der Satz zugeschrieben: „Ja,
Ausstellungen Inhaltsverzeichnis Textmode (Mittel-)Europa

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Eine Hymne für den Kaiser | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/eine-hymne-fuer-den-kaiser

1797 komponierte Joseph Haydn seine wohl bekannteste Melodie – das Lied „Gott erhalte“. Diese nationale Hymne im Stil des englischen „God Save The Queen“ war als Antwort auf die französische Marseillaise gedacht, die 1792 während der Kriegserklärung an Österreich verfasst und 1795 zur französischen Nationalhymne erklärt worden war. Das „Kaiserlied“ sollte inmitten der
Auseinandersetzungen um Napoleons territoriale Ansprüche in Europa

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Keine lange Trauer: Wiederverheiratung im Biedermeier | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/keine-lange-trauer-wiederverheiratung-im-biedermeier

Kaiser Franz II./I. hatte nicht nur eine, sondern gleich vier Ehefrauen. Natürlich nicht neben-, sondern nacheinander. Es passt zum Bild des „alten Kaisers“, dass er drei seiner Ehefrauen überlebte. Schon kurz nach dem Tod der dritten Gemahlin Maria Ludovica drängte Fürst Metternich auf die Hochzeit mit der um 24 Jahre jüngeren Wittelsbacherin Karoline Auguste. Deren Jugend
seinem Befehl drangen die Revolutionsheere in ganz Europa

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Kaiserliche Tafelschätze | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/ausstellungen/kaiserliche-tafelschaetze

Die hier gezeigten Objekte aus der ehemaligen Hofsilber- und Tafelkammer des Wiener Hofes besitzen einen besonderen Charakter: Es sind dies Kunstwerke von hoher ästhetischer und kunsthandwerklicher Qualität. Zugleich handelt es sich auch um Objekte, die im ständigen Gebrauch standen und somit Einblicke in die Fest- und Alltagskultur am Wiener Kaiserhof bieten. Die Vielfalt der
Habsburger Erzherzog Ferdinand Maximilian (1832-1867) Europa

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Hochzeit mit dem Teufel | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/hochzeit-mit-dem-teufel

Fürst Metternich vollzog nach einer Reihe österreichischer Niederlagen im Krieg gegen Napoleon einen Schwenk der habsburgischen Politik: Die Gegnerschaft sollte in eine Kooperation mit dem Franzosen verwandelt werden. Dazu griff Metternich auf eine bewährte habsburgische Taktik zurück: Er brachte die Eheverbindung der ältesten Tochter von Kaiser Franz II./I., der 18-jährigen
seinem Befehl drangen die Revolutionsheere in ganz Europa

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden