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Silberreich und Münzreich – Silberbergbau und Münzprägung in Tirol | Die Welt der Habsburger

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In den habsburgischen Ländern waren nicht nur Salzhandel und der Salzbergbau wichtige Wirtschaftszweige. Der gesamte Bergbau boomte seit dem Spätmittelalter: Um 1520 waren allein im Silberbergbau im tirolerischen Schwaz rund 50.000 Menschen beschäftigt. Die Tiroler Landesfürsten Sigmund und seine Nachfolger Maximilian I., Karl V. und Ferdinand I., die den Bergbauregionen eine
Silberreich und Münzreich – Silberbergbau und Münzprägung in Tirol Altes Eisen

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Salzstätten – Die Produktionsorte des habsburgischen Salzes | Die Welt der Habsburger

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Das habsburgische Salz kam in der Frühen Neuzeit aus den drei großen Salinen in Hall in Tirol, in Aussee und in Hallstatt. Vor allem im Salzkammergut, das seine Funktion sogar im Namen trägt, wurde die Salzproduktion wegen der steigenden Nachfrage im 17. Jahrhundert stark ausgeweitet und die Produktionsstätten weiter ausgebaut. Das Salzkammergut hatte bis zu den Reformen der
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Weißes Gold – Das Salzmonopol der Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Das ‚weiße Gold‘ wurde in der Frühen Neuzeit für vielerlei Zwecke verwendet: Zum Würzen von Speisen, zum Haltbarmachen von Fleisch und Fisch, zur Herstellung von Käse und Butter und zur Fütterung von Vieh. Es war auch in zahlreichen Gewerben ein wichtiges Element, zum Beispiel in der Glaserzeugung oder der Gerberei. Die Besitzer von Salinen durften sich über eine
Silberreich und Münzreich – Silberbergbau und Münzprägung in Tirol Altes Eisen

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Von Messen und Märkten – Jahrmärkte als Handelszentren | Die Welt der Habsburger

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Im österreichischen Donauraum waren besonders die Märkte von Krems und Linz überregional bekannt und besucht. Die Freistädter Märkte waren wichtig für den Handel nach Böhmen. Daneben existierte noch eine Vielzahl kleiner Jahr- und Wochenmärkte, die für den regionalen Handel bedeutend waren. Die Linzer Märkte, die bis ins 13. Jahrhundert zurückzuverfolgen sind, zählten im 16.
Zu den angebotenen Waren gehörten Häute, Honig, Salz, Wein, Getreide und Eisen, der

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Die Donau fließt in die falsche Richtung – Wasserwege als Transportmöglichkeit mit Hindernissen | Die Welt der Habsburger

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Große Hoffnungen setzten die Verkehrsplaner des 18. Jahrhunderts in die Flussschifffahrt. Vor allem die Donau, der ‚Hauptfluss‘ der Habsburgermonarchie, sollte den Transport von Personen und Gütern beschleunigen und die Straßen entlasten. Flussabwärts – also von Passau in Richtung Wien – war der Wasserweg tatsächlich ein schneller Transportweg. Langsam, beschwerlich und teuer
Für schwere Massengüter wie Salz, Holz oder Eisen kam nur eine Fahrt flussabwärts

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Die Welt ausstellen – Wien als Schauplatz der Weltausstellung | Die Welt der Habsburger

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An der Spitze der Rotunde, dem Wahrzeichen der Wiener Weltausstellung 1873, glänzte eine Kopie der Kaiserkrone aus vergoldetem Schmiedeeisen. Das Kaiserhaus war auf der Ausstellung nicht nur symbolisch vertreten, sondern stand auch an der Spitze des Organisationskomitees: Erzherzog Rainer leitete die k. k. Kommission für die Weltausstellung und Erzherzog Karl Ludwig übernahm
Wichtigster Baustoff war das Eisen, dessen Verwendung im 19.

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Seine kaiserliche Majestät geruhen zu verlautbaren … Hof und Öffentlichkeit | Die Welt der Habsburger

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Im 19. Jahrhundert trat an die Stelle des Gottesgnadentums nun in abgewandelter Form das auf Tradition und Herkunft aufbauende Prinzip der Legitimität, die den Anspruch auf das kaiserliche Amt gleichsam für im Haus Habsburg erblich erklärte. Harmonie und Ordnung in der Familie und bei Hofe wurden als Symbol für ein geordnetes Staatswesen unter einem rechtschaffenen Monarchen
Der Hof versuchte zu Skandalberichten eisern zu schweigen.

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Kaiserliche Tafelschätze | Die Welt der Habsburger

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Die hier gezeigten Objekte aus der ehemaligen Hofsilber- und Tafelkammer des Wiener Hofes besitzen einen besonderen Charakter: Es sind dies Kunstwerke von hoher ästhetischer und kunsthandwerklicher Qualität. Zugleich handelt es sich auch um Objekte, die im ständigen Gebrauch standen und somit Einblicke in die Fest- und Alltagskultur am Wiener Kaiserhof bieten. Die Vielfalt der
glühen die Rohre und Roste, erhitzen sich diese Gerichte und erstarren jene in Eis

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Habsburg on the Rocks – Kaiserliche Eisbären am Nordpol | Die Welt der Habsburger

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Im 19. Jahrhundert, das von dem Historiker Eric Hobsbawm als imperiales Zeitalter bezeichnet wurde, erreichte die Kolonialisierung ihren Höhepunkt. Europäische Großmächte wie Frankreich, England, die Niederlande und Deutschland kämpften um die wirtschaftliche Vormachtstellung; Territorien in Asien und Afrika wurden von den Großmächten okkupiert und als Kolonien in die Imperien
Etwa 16.000 km² Inselfläche am Nordpol, fast vollständig mit Eis bedeckt, zählt zu

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