Dein Suchergebnis zum Thema: Christentum

Mit der Caroja zum Autodafé. Die Spanische Inquisition | Die Welt der Habsburger

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  Schon im Spätmittelalter war die Inquisition im Auftrag der Kirche zur Bekämpfung der Häresie im Einsatz. Ein prominentes Opfer der Römischen Inquisition war Galileo Galilei. Er wurde 1633 zu lebenslanger Haft verurteilt, die später zu lebenslangem Hausarrest umgewandelt wurde. Erst 1992 rehabilitierte ihn die katholische Kirche öffentlich! Die Spanische Inquisition
Zwangsmaßnahmen gegen Juden und Mauren und stellte die zum Christentum

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Karl V.: Das Reich, in dem die Sonne nie unterging | Die Welt der Habsburger

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Die Machtbasis war Spanien: Da er erstmals in einer Person die Kronen von Kastilien, Navarra und Aragon vereinte, gilt Karl als der erste König von Spanien. Zu seinem Herrschaftsbereich gehörten auch die Königreiche von Neapel, Sizilien und Sardinien sowie die Niederlande als Teil des burgundischen Erbes. Mit Karl verbunden ist auch die Entstehung des spanischen
schützen und durch Überzeugung anstatt mit Gewalt zum Christentum

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Philipp III.: Im Schatten eines übermächtigen Vaters | Die Welt der Habsburger

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Philipp war ein kränkliches Kind und litt an massiven Verdauungsproblemen, die stets Anlass zur Sorge gaben, ob er die Kindheit überleben werde. Er war seinem Vater Philipp II. äußerlich und im Wesen sehr ähnlich: Zurückhaltend und scheu, versteckte er sich hinter seinem königlichen Amt. Jedoch zeigte der Sohn deutlich weniger Fleiß und eine nur mäßige Begabung für die
Araber in Andalusien, die oft nur oberflächlich zum Christentum

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Das habsburgische Hofkloster – St. Augustin | Die Welt der Habsburger

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Das Wiener Augustinerkloster geht auf Herzog Friedrich I. („den Schönen“) zurück, der die Augustiner-Eremiten 1327 direkt neben der Burg ansiedelte und den Bau der nach dem Stephansdom zweitgrößten gotischen Kirche Wiens initiierte. Die Augustiner-Eremiten waren ursprünglich ein Einsiedlerorden, der sich später zunehmend der Mission und Lehre widmete. Der Wiener Konvent wurde
europäischen Dynastie, Wien 2007 Scheibelreiter, Georg: Das Christentum

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Friedrich III. (V.): Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Über ihre Tante, die mit Herzog Philipp von Burgund verheiratet war, kam Eleonore in den Heiratskreis des Habsburgers Friedrich. Dieser stellte, vom materiellen Standpunkt aus gesehen, eine bescheidene Partie für die Tochter aus einem überaus reichen Königshaus dar, galt aber als Herrscher des Heiligen Römischen Reiches als würdiger Partner. Die Hochzeit fand 1452 in Rom
bot dem Osmanen die Kaisertochter, wenn er sich zum Christentum

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Eine Kathedrale ohne Bischof: St. Stephan in Wien | Die Welt der Habsburger

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Daher datieren die ersten Versuche einer Bistumsgründung in Wien bereits in die Zeit der Babenberger. Auch der unter Ottokar II. Přemysl nach dem Brand von 1258 begonnene großzügige Neubau der Stephanskirche im spätromanischen Stil verfolgte dieses Ziel. Auf St. Stephan konzentrierten sich auch die Repräsentationsbestrebungen der Habsburger, nachdem sie die Herrschaft in
europäischen Dynastie, Wien 2007 Scheibelreiter, Georg: Das Christentum

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Zeichen der Präsenz: Wiener Kirchenstiftungen der Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Neben dem gotischen Ausbau der Stephanskirche, der den Höhepunkt der dynastischen Repräsentation der Habsburger im Mittelalter darstellt, gibt es in Wien eine Reihe weiterer Kirchen, die auf habsburgische Initiativen zurückgehen und die das Stadtbild bis heute prägen. Die Habsburger förderten zu diesem Zwecke die Niederlassungen der Bettelorden in der Stadt. Die Bettelorden
Geschichtsbücher 19/20), Wien 1977 Scheibelreiter, Georg: Das Christentum

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Karl V. und der Traum von der Universalmonarchie | Die Welt der Habsburger

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In der Person Karls erreichten die Habsburger erstmals den Status einer Weltmacht. Angesichts der extremen Ausdehnung des Herrschaftsgebietes über mehrere Kontinente sprachen die Zeitgenossen von einem Reich, „in dem die Sonne nie unterging“. Die Machtbasis war Spanien: Da er erstmals in einer Person die Kronen von Kastilien, Navarra und Aragón vereinte, gilt Karl als der
schützen und durch Überzeugung anstatt mit Gewalt zum Christentum

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Maximilian II.: Im Spannungsfeld zwischen Wien, Prag und Madrid | Die Welt der Habsburger

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Maximilian wurde als zweites Kind und ältester Sohn von Erzherzog Ferdinand (als Kaiser später Ferdinand I.) und Anna von Böhmen und Ungarn am 31. Juli 1527 in Wien geboren. Der junge Habsburger genoss eine Erziehung im humanistisch geprägten Umfeld des Hofes, das von der beginnenden Glaubensspaltung bestimmt war. Die lutherische Reformation erfasste weite Teile des Reiches,
Konfessionalisierung zerstörten die universelle Einheit des Christentums

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Neuer Geist in alten Mauern: Die Klöster in der Barockzeit | Die Welt der Habsburger

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Die Habsburger sahen sich als Schutzherren der katholischen Kirche und leiteten daraus das Recht ab, das moralisch und infrastrukturell darniederliegenden Klosterwesen nach den Vorgaben der Gegenreformation zu reorganisieren. Und es gab reichlich Handlungsbedarf: Die alten Orden der Benediktiner, Zisterzienser, Augustiner Chorherren usw. hatten ihre Führungsrolle im
.): Geschichte des Christentums in Österreich.

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