Dein Suchergebnis zum Thema: Brandenburg

Rudolf I.: Ehen und Kinder | Die Welt der Habsburger

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Rudolfs Ehe mit Gertrude von Hohenberg entstammten drei Söhne und sechs Töchter, die das Erwachsenenalter erreichten. Der älteste Sohn Albrecht (1255-1308) wurde mit Elisabeth von Görz-Tirol vermählt, deren Familie zu den habsburgischen Verbündeten im Alpenraum zählte. Albrecht verdankt die entstehende Dynastie die weitere Festigung ihrer Position. Hartmann (1263–1281), den
Hedwig (gest. 1286) heiratete den Markgrafen Otto von Brandenburg, der mütterlicherseits

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Albrecht II.: Spätes Glück | Die Welt der Habsburger

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Als letztes Mittel fiel man auf eine Wallfahrt nach Aachen: danach wurde im Herbst 1339 tatsächlich mit Rudolf der erste überlebende Sohn geboren. Ihm sollten noch weitere drei Söhne folgen: Neben dem mit 15 Jahren bei einem Jagdunfall verunglückten Friedrich III. (1347–1362) waren dies Albrecht III. (1349 oder 1350–1393) und Leopold III. (1351–1386), unter denen das Haus
von Tirol, Margarete Maultasch, aus ihrer Ehe mit dem Wittelsbacher Ludwig von Brandenburg

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Wie die Habsburger die Alpen eroberten | Die Welt der Habsburger

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Margarete (1318–1369) war die einzige Tochter Heinrichs von Kärnten-Tirol und als Erbtochter entsprechend heiß umworben. Sie entstammte der Tiroler Linie der Grafen von Görz, die aufgrund ihres Leitnamens auch „Meinhardiner“ genannt werden. Im Laufe des 12. und 13. Jahrhunderts errichtete dieses Geschlecht eine ausgedehnte Herrschaft im Ostalpenraum, die neben Tirol auch
Dennoch war Margarete 1342 bereits eine zweite Ehe mit Markgraf Ludwig von Brandenburg

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Endlich Friede | Die Welt der Habsburger

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Der allgemeine Friedenswunsch nach der langen Kriegszeit wurde immer spürbarer. Die Verhandlungen zogen sich jedoch einige Jahre hin, während der Krieg weiter wütete. Am 24. Oktober 1648 konnte Kaiser Ferdinand III. endlich einen allgemeinen Frieden verkünden: Die Verträge wurden in Münster mit Frankreich und in Osnabrück mit Schweden abgeschlossen. Der Westfälische Friede
Versuch war misslungen: Die Reichsstände und die großen Territorien, vor allem Brandenburg-Preußen

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Erzherzog Leopold Wilhelm: Ein barocker Kirchenfürst par excellence | Die Welt der Habsburger

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Geboren am 5. Januar 1614 in Wiener Neustadt als Jüngstes von sieben Kindern von Ferdinand II. und dessen erster Gemahlin Maria Anna von Bayern, galt der Erzherzog als begabtes und intelligentes Kind. Er hatte jedoch als nachgeborener Sohn wenig Aussicht auf die Thronfolge oder eine weltliche Fürstenherrschaft. Daher wurde er für den geistlichen Stand bestimmt und erzogen –
Halberstadt ging 1648 an Brandenburg, in Magdeburg war der Habsburger ohnedies nur

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Alte Zeiten – neue Zeiten: Die Krönung Josephs II. in Frankfurt | Die Welt der Habsburger

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Das Heilige Römische Reich, dessen zukünftiger Herrscher gerade von den Kurfürsten gewählt wurde, war nur mehr ein urtümliches Relikt, ein buntes Sammelsurium von Klein- und Mittelstaaten, das zwischen den Großmächten zerrieben wurde. Die Machtkonstellation in Europa hatte sich nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges fundamental geändert, das Alte Reich war politisch obsolet
Kurfürsten, darunter auch der Erzfeind Friedrich II. von Preußen als Kurfürst von Brandenburg

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Albrecht III.: Ein Halbwüchsiger als Landesfürst | Die Welt der Habsburger

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Herzog Albrecht III. war der dritte Sohn von Herzog Albrecht II. und Johanna von Pfirt. Nach dem Tod des Vaters (1358) stand der Knabe unter der Autorität seines ältesten Bruders Herzog Rudolf IV., der ihn in seine ehrgeizigen Pläne einbezog. Bereits 1362 – Albrecht war damals höchstens zwölf Jahre alt – wurde er mit Elisabeth von Anjou, der Nichte König Ludwigs I. von Ungarn,
Margarete Maultasch, war in zweiter Ehe mit einem Wittelsbacher, Markgrafen Ludwig von Brandenburg

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Ferdinand III.: Der „vergessene Kaiser“ | Die Welt der Habsburger

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Die wichtigste Folge der neuen Friedensordnung für das Reich war, dass ein Modus vivendi gefunden wurde, die konfessionellen Spannungen zu entschärfen, die seit der Glaubensspaltung durch die Lutherische Reformation den Zusammenhalt des Reiches schwächten. Die Koexistenz der verschiedenen christlichen Konfessionen im Reich wurde auf eine tragfähige Basis gestellt. Weiters
Mittel-, Klein- und Kleinststaaten, von denen nur die regionalen Großmächte Bayern, Brandenburg

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Franz Stephan als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches | Die Welt der Habsburger

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1741 wurde Kurfürst Karl Albrecht von Bayern zum Herrscher des Heiligen Römischen Reiches gewählt und 1742 als Karl VII. zum Kaiser gekrönt. Es war dies ein schwerer Schlag für das Selbstverständnis des Wiener Hofes, für den die Kaiserwürde schon beinahe als Erbpacht des österreichischen Erzhauses galt. Die Regentschaft des Wittelsbachers währte nur kurz. Nachdem die
Hauptgrund dafür war die Konkurrenz mit Brandenburg-Preußen, das sich zu einer zweiten

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