Dein Suchergebnis zum Thema: Balkan

Meintest du balkon?

Untergang und Neubeginn | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/untergang-und-neubeginn

Am 21. November 1916, inmitten des Ersten Weltkrieges, starb Kaiser Franz Joseph nach 68 Jahren Regentschaft in Schönbrunn. Sein Tod symbolisierte den Untergang der jahrhundertealten Habsburgermonarchie, wie die Stimmung seiner Begräbnisfeierlichkeiten zeigte. Dem hoch betagten Kaiser folgte sein junger und unerfahrener Großneffe Karl I. nach, der den Infarkt der Monarchie
um Italien Entscheidungsschlacht gegen Preußen Kolonisationsversuch am Balkan

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

(Klein-)Krieg entlang der Militärgrenze | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/klein-krieg-entlang-der-militaergrenze

Wien wurde im 16. Jahrhundert als „Schild des Abendlandes“, als Beschützerin des Heiligen Römischen Reiches vor den Türken präsentiert. Aus heutiger Sicht war diese massive antitürkische Propaganda überzogen: Das Osmanische Reich versuchte nie, über die habsburgische Hauptstadt hinausgreifen. Für die Untertanen im Grenzgebiet war es kein großer Unterschied, ob sie den
Entlang der Grenze wurden Flüchtlinge vom Balkan als Wehrbauern angesiedelt.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der alte Herr von Schönbrunn auf dem Weg in den Ersten Weltkrieg | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-alte-herr-von-schoenbrunn-auf-dem-weg-den-ersten-weltkrieg

Franz Josephs Regierung war nach dem Ausgleich mit Ungarn von 1867 vor allem vom Nationalitätenkonflikt geprägt, dessen Beurteilung in der Literatur stark schwankt: Verklären manche AutorInnen die letzten Jahrzehnte der Monarchie als idyllischen „Hort der Völker“, so zeichnen andere das düstere Bild eines „Völkerkerkers“. Innenpolitisch war das Aufkommen der Massenparteien
Aufkommen der Massenparteien prägend, außenpolitisch wurde vor allem die Lage am Balkan

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Karl V. und der Traum von der Universalmonarchie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/karl-v-und-der-traum-von-der-universalmonarchie-0

Um Maximilians Nachfolge als Kaiser bewarben sich neben ihm auch Franz I. von Frankreich und Heinrich VIII. von England. Im Juni 1519 wählten die Kurfürsten in Frankfurt Karl zum König, was die Vorstufe zur Erlangung der Kaiserwürde war. Karl war bei seinem hochfliegenden Anspruch jedoch mit Finanzproblemen konfrontiert, denn die Kurfürsten wollten ihre Stimmen abgegolten
nach Nordafrika, während er die Abwehr der unaufhaltsamen Expansion der Türken am Balkan

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Franz Josephs Regentschaft – Teil III: Der alternde Kaiser 1898–1916 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/franz-josephs-regentschaft-teil-iii-der-alternde-kaiser-1898-1916

Die Erstarrung des politischen Systems unter Franz Joseph fand einen wichtigen Kritiker in der Person seines liberal gesinnten Sohnes Rudolf, der gezielt von jeglicher politischen Einflussnahme fern gehalten wurde. Auch zwischen Franz Joseph und seinem Neffen Erzherzog Franz Ferdinand, der nach dem Selbstmord Rudolfs zu seinem Nachfolger auserkoren wurde, klafften große
Zudem entwickelte sich die Lage am „Pulverfass Balkan“ zu Ungunsten Österreich-Ungarns

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Karl VI. als Herrscher in Mitteleuropa | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/karl-vi-als-herrscher-mitteleuropa

Als Herrscher des mitteleuropäischen Reiches war Karl mit dem seit Generationen andauernden Konflikt mit dem Osmanischen Reich konfrontiert. Seit der Niederlage der Türken vor den Toren Wiens 1683 hatte sich das Blatt jedoch zugunsten der Habsburger gewendet. 1716 erklärte Karl aus einer Position der Stärke in Allianz mit Venedig dem Osmanischen Reich wiederum den Krieg. Unter
Banat, Nordserbien samt Belgrad, die Kleine Walachei) auch Handelsprivilegien am Balkan

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ladislaus Postumus: Der kindliche König | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ladislaus-postumus-der-kindliche-koenig

Ladislaus vereinigte bereits zum Zeitpunkt seiner Geburt eine Reihe von Ansprüchen in seiner Person. Das Neugeborene war nicht nur der Erbe der österreichischen Länder der Albertinischen Linie der Habsburger, sondern auch Anwärter auf die Kronen Ungarns und Böhmens: Dies verdankte er seiner Mutter Elisabeth, der Tochter Kaiser Sigismunds, dem es gelungen war, beide Königreiche
starkes Königtum versprach, in einer Zeit, als der Vorstoß der Osmanen auf dem Balkan

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Probleme und Potenziale eines Vielvölkerstaates | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/probleme-und-potenziale-eines-vielvoelkerstaates

Ein Problem ergab sich durch die unterschiedlichen Anteile der verschiedenen ethnischen Gruppen an politischen Gestaltungsmöglichkeiten. Nach dem Ausgleich wurde neben den deutschsprachigen Eliten nun auch die magyarische Volksgruppe besonders bevorzugt. Dies erzeugte Widerstand bei anderen Nationalitäten; vor allem die slawischen Volksgruppen sahen sich benachteiligt.
Franz Joseph hegte ambitionierte Expansionspläne in Südosteuropa, da er am Balkan

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Karl V. und der Traum von der Universalmonarchie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/karl-v-und-der-traum-von-der-universalmonarchie

In der Person Karls erreichten die Habsburger erstmals den Status einer Weltmacht. Angesichts der extremen Ausdehnung des Herrschaftsgebietes über mehrere Kontinente sprachen die Zeitgenossen von einem Reich, „in dem die Sonne nie unterging“. Die Machtbasis war Spanien: Da er erstmals in einer Person die Kronen von Kastilien, Navarra und Aragón vereinte, gilt Karl als der
nach Nordafrika, während er die Abwehr der unaufhaltsamen Expansion der Türken am Balkan

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Joseph II. als Vertreter des Aufgeklärten Absolutismus: Ein Philosoph auf dem Kaiserthron ? | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/joseph-ii-als-vertreter-des-aufgeklaerten-absolutismus-ein-philosoph-auf-dem-kaiserthron

Vernunft und Nützlichkeitsdenken waren die Waffen in seinem Kampf gegen sinnentleerte Traditionen, die die neue Gesellschaftsordnung der Aufklärung in ihrer Entfaltung behinderten. Josephs fundamentale Kritik an den bestehenden Verhältnissen machte auch vor dem Amt des Herrschers nicht halt. Öffentlichkeitswirksam beschränkte er die Ausgaben für die fürstliche Repräsentation
Außerdem zog er sich auf dem Feldzug in den rauen Gegenden des Balkans eine Lungenkrankheit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden