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Ein kriegerischer Habsburger: Erzherzog Albrecht | Die Welt der Habsburger

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Mit 13 Jahren Oberst-Inhaber des Infanterie-Regiments Nr. 44 – eine solche militärische Jugendbeschäftigung muss prägen. Erzherzog Albrecht machte diese Karriere durch, die Bestandteil einer strengen militärischen Ausbildung war. Familiär war er vorgeprägt, schließlich war er der Sohn des Erzherzogs Karl, der die zur Legende gewordene Schlacht von Aspern gegen Napoleon
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Untergang und Neubeginn | Die Welt der Habsburger

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Am 21. November 1916, inmitten des Ersten Weltkrieges, starb Kaiser Franz Joseph nach 68 Jahren Regentschaft in Schönbrunn. Sein Tod symbolisierte den Untergang der jahrhundertealten Habsburgermonarchie, wie die Stimmung seiner Begräbnisfeierlichkeiten zeigte. Dem hoch betagten Kaiser folgte sein junger und unerfahrener Großneffe Karl I. nach, der den Infarkt der Monarchie
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Das fatale Attentat von Sarajevo | Die Welt der Habsburger

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„Das Attentat von Sarajewo. Die Ermordung des Thronfolgers und seiner Gemahlin“ – so lautete die Schlagzeile auf dem Titelblatt der Illustrierten Kronen-Zeitung am 30. Juni 1914. Zwei Tage zuvor war der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajevo erschossen worden. Erzherzog Franz Ferdinand, der 1863 geborene Neffe von Franz Joseph I., war nach dem Selbstmord von
Mit Sorge beobachtete er vor allem die Entwicklungen am Balkan.

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Die letzten Tage der Menschheit | Die Welt der Habsburger

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Auslöser des Ersten Weltkrieges war ein tödliches Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand im Juni 1914, auf das die österreichische Kriegserklärung an Serbien folgte. Die Ursachen lagen jedoch weit tiefer, nämlich in internen Nationalitätenkonflikten der Donaumonarchie sowie in gesamteuropäischen Bündniskonstellationen, die dazu führten, dass sich bei
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Karl V. und der Traum von der Universalmonarchie | Die Welt der Habsburger

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Um Maximilians Nachfolge als Kaiser bewarben sich neben ihm auch Franz I. von Frankreich und Heinrich VIII. von England. Im Juni 1519 wählten die Kurfürsten in Frankfurt Karl zum König, was die Vorstufe zur Erlangung der Kaiserwürde war. Karl war bei seinem hochfliegenden Anspruch jedoch mit Finanzproblemen konfrontiert, denn die Kurfürsten wollten ihre Stimmen abgegolten
nach Nordafrika, während er die Abwehr der unaufhaltsamen Expansion der Türken am Balkan

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(Klein-)Krieg entlang der Militärgrenze | Die Welt der Habsburger

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Wien wurde im 16. Jahrhundert als „Schild des Abendlandes“, als Beschützerin des Heiligen Römischen Reiches vor den Türken präsentiert. Aus heutiger Sicht war diese massive antitürkische Propaganda überzogen: Das Osmanische Reich versuchte nie, über die habsburgische Hauptstadt hinausgreifen. Für die Untertanen im Grenzgebiet war es kein großer Unterschied, ob sie den
Entlang der Grenze wurden Flüchtlinge vom Balkan als Wehrbauern angesiedelt.

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Der alte Herr von Schönbrunn auf dem Weg in den Ersten Weltkrieg | Die Welt der Habsburger

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Franz Josephs Regierung war nach dem Ausgleich mit Ungarn von 1867 vor allem vom Nationalitätenkonflikt geprägt, dessen Beurteilung in der Literatur stark schwankt: Verklären manche AutorInnen die letzten Jahrzehnte der Monarchie als idyllischen „Hort der Völker“, so zeichnen andere das düstere Bild eines „Völkerkerkers“. Innenpolitisch war das Aufkommen der Massenparteien
Aufkommen der Massenparteien prägend, außenpolitisch wurde vor allem die Lage am Balkan

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Karl VI. als Herrscher in Mitteleuropa | Die Welt der Habsburger

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Als Herrscher des mitteleuropäischen Reiches war Karl mit dem seit Generationen andauernden Konflikt mit dem Osmanischen Reich konfrontiert. Seit der Niederlage der Türken vor den Toren Wiens 1683 hatte sich das Blatt jedoch zugunsten der Habsburger gewendet. 1716 erklärte Karl aus einer Position der Stärke in Allianz mit Venedig dem Osmanischen Reich wiederum den Krieg. Unter
Banat, Nordserbien samt Belgrad, die Kleine Walachei) auch Handelsprivilegien am Balkan

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Franz Josephs Regentschaft – Teil III: Der alternde Kaiser 1898–1916 | Die Welt der Habsburger

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Die Erstarrung des politischen Systems unter Franz Joseph fand einen wichtigen Kritiker in der Person seines liberal gesinnten Sohnes Rudolf, der gezielt von jeglicher politischen Einflussnahme fern gehalten wurde. Auch zwischen Franz Joseph und seinem Neffen Erzherzog Franz Ferdinand, der nach dem Selbstmord Rudolfs zu seinem Nachfolger auserkoren wurde, klafften große
Zudem entwickelte sich die Lage am „Pulverfass Balkan“ zu Ungunsten Österreich-Ungarns

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Probleme und Potenziale eines Vielvölkerstaates | Die Welt der Habsburger

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Ein Problem ergab sich durch die unterschiedlichen Anteile der verschiedenen ethnischen Gruppen an politischen Gestaltungsmöglichkeiten. Nach dem Ausgleich wurde neben den deutschsprachigen Eliten nun auch die magyarische Volksgruppe besonders bevorzugt. Dies erzeugte Widerstand bei anderen Nationalitäten; vor allem die slawischen Volksgruppen sahen sich benachteiligt.
Franz Joseph hegte ambitionierte Expansionspläne in Südosteuropa, da er am Balkan

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